Archiv der Kategorie Wochenrückblick

Wochenrückblick 27/12

|Gehört| Hörbücher, allerdings nix empfehlenswertes.

|Gesehen| „Surrogates“. Nette Grundidee, nettes Popcornkino. Bruce Willis eben.

|Gemacht| Gezeichnet. Sonst extreeeem wenig. Hier wird Kraft getankt, dass es kracht.

|Gelesen| “Das gespiegelte Herz” von Ralf Isau. „Die Feuer von Troia“ von Marion Zimmer Bradley. Eher Wegfress-Literatur hier.

|Getan| Angefangen, auszumisten. Sehr fleißig gesportelt. Einen Spaziergang mit Schere-Stein-Papier gemacht (gewinne ich, biegen wir links ab, gewinnt er, geht’s nach rechts, bei unentschieden laufen wir geradeaus) – gibt’s in Zukunft häufiger.

|Gegessen| Tom Yum. Grüne Bohnen in Tomatensauce. Wraps. Ganz viel Asiasalat. Melone im Schinkenmantel. Einen Wrap. Berge an Obst und Gemüse.

|Getrunken| Wasser. Viele verschiedene Obstschorlen. Minztee.

|Gefreut| Über Unterstützung durch meine Mutter. Auf einen Ausflug ans Meer mit einem lieben Freund.

|Gelacht| Bei einem sehr schönen Englischsprecher-Abend, insbesondere über den herrlichen Humor dieser Dame.

|Geplant| Eine Obst-und-Gemüse-Einkochaktion bei einer Freundin mit großem Garten.

|Gekauft| Einen sonnengelben Regenschirm. Luxusessen: Tomaten-Trüffel-Sugo, sonnengetrocknete Tomaten in Olivenöl und hauchdünne Teigblätter, mit Schokolade überzogen. (Das ganze Essen auf Gutschein, der noch vom Geburtstag übrig war.)

|Gewünscht| Ab September einen Job an einer Schule. Das wäre mein persönlicher Jackpot.

 

Links der Woche:

Schematische Zeichnungen aus einem Lehrbuch für Ingenieure aus dem Jahre 1911. Mit solchen Zeichnungen könnte ich mir ja die Wohnung vollhängen.

Auch als eigentlich überzeugter Omnivore geht mir dieser Comic ziemlich nahe.

Bilder von New York – aus Metrokarten geklebt. Große Klasse.

Mit Essstäbchen kann man nicht nur essen – man kann damit auch ziemlich viele Küchenutensilien ersetzen. Wird in nächster Zeit ausprobiert.

Salat in einer halbierten Avocado serviert? Yes, please!

Ich kriege einfach nicht genug davon, mir die klugen Worte von Elizabeth Gilbert anzuhören.

Eine gute und schräge Idee: Man baue eine Mini-Metropole nur aus Tackernadeln. Sieht jetzt zumindest auf dem Foto toll aus, auch wenn es für die Dekoration des trauten Heims vielleicht nicht ganz so ideal ist.

Eine Clutch aus Stroh – und sie sieht auch noch elegant aus.

Grundlagen der Typographie illustriert mit Superhelden. Also, also… Krass, Mann.

Und mein Lieblingszitat diese Woche: “What is it you plan to do with your one wild and precious life?” – Mary Oliver (via swissmiss)

Wochenrückblick 26/12

|Gehört| Große Mengen Bodo Wartke. Wir Sind Helden.

|Gesehen| The Dark Knight Rises. (Whoa. Was für ein großartiger Film – ich liebe düstere Comicverfilmungen.) Die Disney-Verfilmung von Robin Hood.

|Gemacht| Einen Korb aus Maßbändern gewebt. Bastelbögen für Kaleidozyklen zusammengebaut. Upcyclingtechnisch mit Plastiktüten experimentiert. Paneer selbst hergestellt.

|Gelesen| „Das gespiegelte Herz“ von Ralf Isau. In einigen Büchern über Upcycling.

|Getan| Gesportelt. Einige Dinge ins Rollen gebracht. Bewerbungen geschrieben. Gezeichnet. Zum ersten Mal seit 10 Jahren oder so im Freibad gewesen. Gepicknickt. Meine Onlinebewerbung fürs Referendariat gemacht.

|Gegessen| Linsensalat mit Tomaten, Paprika und Mozzarella. Wildreissalat mit Pfirsich und Avocado. Asiasalat mit viel Gemüse, Erdnüssen und knusprig gebratenem Hackfleisch. Perlgraupensalat mit Mais, Pesto und Tomaten. Thunfischbratlinge.

|Getrunken| Wasser. Grüntee mit Minze und Limette. Frisch gepresster Orangensaft. Multivitaminsaft und Birnen-Mirabellen-Saft.

|Gefreut| Über meine Masterarbeitsbewertung. Über gelungene Lomobilder.

|Gelacht| Über die Bodo-Wartke-Lieder.

|Geplant| Die Teilnahme an einem Upcycling-Workshop im Rahmen des Wirkcamps in Tübingen vom 23. bis 26.8. (falls noch jemand Interesse hat).

|Gekauft| Blumen für mich selbst. Zwei neue Sukkulenten für die Fensterbank. Lecker schwedisches Essen.

|Gewünscht| Genug Geld, um ständig auf Wochenendseminare fahren zu können. Und wenn wir schon dabei sind, auch genug Zeit dafür.

 

Lieblingslinks:

Ein Salat aus Cantaloupe-Melone, Mozzarella und Basilikum. Gab’s diese Woche und ist große Klasse.

Gehäkelte Kakteen – noch mehr Pflanzen für die Fensterbank, aber ohne Pieksen.

Auf Basis dieses Salats ist mein neuer Lieblingssalat entstanden – mit dem besten Asiadressing, das ich je probiert habe. Rezept folgt nächste Woche.

Ich mag ja Inges Fotoblog ganz gerne – und gerade dieses Bild hier bringt irgendetwas in mir zum Klingen. Ich weiß auch nicht.

Lustige Upcyclingideen, wie die Essstäbchen für Anfänger oder der Kaktus-Entwöhnungsschnuller.

Wochenrückblick 25/12

|Gehört| Tom Lehrer. Radio Paradise. Rainald Grebe.

|Gemacht| Éclairs und Guinness-Brownies gebacken. Salatrezepte gesammelt.

|Getan| Zurück nach Oldenburg gekommen. Den Geburtstag von Nils gefeiert. Bei einem Vorstellungsgespräch gewesen. Die Stadtbibliothek leergeliehen. Mich mit Upcycling und Hochbegabtenförderung auseinandergesetzt.

|Gegessen| Éclairs und Guinness-Brownies. Sehr gute Fritten und ein sehr fettiges Bacon-Cheese-Sandwich. Brotsalat. Französische Feigenkekse. Großartige Sorbets bei Vanille und Marille in Berlin. Mensa-Essen.

|Getrunken| Snake Bite (Cider mit einem Schuss Johannisbeersaft). Verschiedene Säfte. Bionade.

|Gefreut| Darüber, meinen Liebsten wieder zu haben. Über Besuch von den Schwiegereltern. Über das Treffen mit zwei netten Internetbekanntschaften. Über die Ankunft des Papiertauschpakets.

|Gelacht| Bei Gesprächen mit der Schwiegermutter.

|Geplant| Ein paar neue Blogserien, um mich selbst ein bisschen zu mehr „kreativen Projekten“ zu treten. Ein paar kreative Workshops, die ich anbieten will – mehr dazu demnächst.

|Gekauft| Sekundenkleber. Ach, immer diese Shoppingorgien…

|Gewünscht| Eine ganz großartige analoge Spiegelreflex, die ich bei Lomo gesehen habe. Man kann wohl nicht alles haben im Leben, fürchte ich.

 

Lieblingslinks:

Kostenlose Papertoys – ich finde, die kleinen, dicken Katzen sehen schon sehr niedlich aus.

Eine Anleitung, um kugelförmige Foto-Lampen zu machen.

Noch eine Anleitung, diesmal für „ums Eck gedachte“ Reißverschlusstäschchen.

Eine Liste mit vielen Frosting-Farbtönen und wie man sie genau mischt.

Dieser Artikel ist sehr beruhigend, wenn man all die tollen Online-Tutorials gerne mal ordentlich verkackt.

Die Cartoons von Michaela von Aichberger über ihre Kindheit in den 70ern.

Das war jetzt das zweite Mal in kurzer Zeit, dass ich über die bolivianische Salzwüste gelesen habe. Ich muss da dringend hin.

Ein Artikel über Ernährung als Energiespender. Vergesse ich manchmal, wenn ich nur auf Kalorien schiele.

Wochenrückblick 24/12

Diese Woche habe ich in Bochum, Essen und Berlin verbracht. (Dies nur, um einen Überblick über die Reisestationen zu geben.) Und ja, dieser Wochenrückblick ist lang.

|Gehört| Wir Sind Helden. Und zugehört, wie ein Freund von mir Gitarre, Klavier und Cajon gespielt hat. Es gibt schon ziemlich talentierte Menschen.

|Gesehen| Eine Folge „Game of Thrones“. Einige Ted-Videos. (Insbesondere der von Rory Sutherland ist zu empfehlen.)

|Gelesen| “Aleph” von Paulo Coelho. „The Secret Garden“ von Frances Hodgson Burnett.

|Getan| Mit netten Leuten durch spannende Städte gestreift. Erstaunlich viel geshoppt, und erstaunlich viel sinnvolles darunter. Einen Abend im Unperfekthaus verbracht. Vom Noch-Nicht-Schwiegervater gelernt, wie man im Kopf logarithmiert. Im Museum für Kommunikation gewesen und sowohl die Dauerausstellung als auch die Ausstellung über DIY gesehen. (Und zwischen den Ausstellungsstücken einen Beitrag einer gewissen Lieblingsbloggerin gesehen…) Den kleinen Sohn einer Freundin kennengelernt und mich spontan verliebt. „Siedler von Catan“ gespielt. Über den Wochenmarkt am Maybachufer geschlendert und mich auf der Friedrichstraße verlaufen (die Nummerierung der Häuser ist… außergewöhnlich, wie ich finde).

|Gegessen| Nudeln mit viel Gemüse. Nudeln mit viel Gemüse als Auflauf. Etwas, das sich „veganer Brunch“ nannte, durchaus lecker und insgesamt sehr fettig war. Koreanische Pfannkuchen. Mangochutney. Eine Kugel Eis von Häagen-Dasz. Erstaunlich viel Fastfood. Einen großen Salat mit Schweinemedaillons, selbstgekocht. Möhren-Ingwer-Suppe. Oliven. Tomatemozzarella. Meine ersten Baklava. Mandeln. Pizza. Tom Yam. Reisnudelsalat. Yumyums. Ente süßsauer. Eine tolle Currywurst mit Pommes Schranke und Röstzwiebeln. Viel Obst. Erstaunlich viel Fastfood. (Alles erwähnenswert, weil alles lecker.)

|Getrunken| Wasser. Ein Glas Tullamore Dew. Rotwein. „Hobbit“ (ein selbstausgedachter Limonadencocktail aus HOlunderblütenlimo und BITter Lemon.) Minztee mit frischer Minze. Minztee ohne frische Minze. Malveneistee. Aloha-Limo. Fritz Cola. Orangina. Und eine Fanta, zu der mich die netten Leute im Lomo Gallery Store Berlin eingeladen haben, nachdem ich ihnen erzählt habe, wie lange ich über die Friedrichstraße geirrt bin, um sie zu finden.

|Gefreut| Darüber, die tolle Ellen von A Huckleberry Bunch zu treffen und mit ihr durch Bochum zu bummeln und zu quatschen. (Können wir gerne bei Gelegenheit wiederholen.) Außerdem über Zeit mit Freunden, wie auch in den letzten beiden Wochen. Das ist ja auch der Grund, warum ich unterwegs bin – Freunde treffen und mich selbst nach einer fiebertraumartigen Masterarbeitsphase „wiederfinden“. Hat bisher sehr gut geklappt, nächste Woche beginnt dann der Praxistest.

|Geärgert| Wiederum wenig.

|Gelacht| Über die vielen Hipster in Berlin. Die sind schon ulkig, finde ich.

|Geplant| Meine Rückreise. (Krass, es ist fast soweit. Ich schwanke zwischen Vorfreude auf den Liebsten, mein Zimmer und meine Freunde und einem herzhaften „Whaaaaa!“) Und die kommende Woche in Oldenburg, zumindest ein bisschen.

|Gekauft| Ein neues Lieblingskleid. Geburtstagsgeschenke für den Liebsten. Asia-Stoffe. Reißverschlüsse. Mangosenf und Rosmarinsenf. Schlafanzughosen. Haarklammern en masse. Das Cut-Magazin. Sehr günstige Kamerabatterien und sehr günstiges Makeup.

|Gewünscht| Abwechselnd, dass ich den Liebsten soooofort wiederhabe und dann wieder, dass dieser Urlaub niemals enden möge.

Wochenrückblick 23/12

Als Kurzzusammenfassung: Diese Woche war ich auf meiner Reise in sehr vielen Städten: Stuttgart, Heidelberg, Speyer, Rastatt, Trier und Bochum. Und ich fühle mich mittlerweile herrlich urlaubig.

|Gehört| Florence & The Machine, Wir Sind Helden, Johnny Cash.

|Gesehen| G.I. Joe. (Durchaus entspannend, so ein Actionfilm.) Viiiiele Folgen “ The Big Bang Theory“ – ich liebe diese Serie.

|Gelesen| “Aleph” von Paulo Coelho.

|Getan| Durch die Wilhelma gelaufen und mich total in diesen Ort verliebt. An diesem Tag gleich zwei Filme vollgeknipst und gemeinsam mit einem Freund noch unfassbar viele Digicam-Bilder gemacht. Mit meinem Vater durch Heidelberg und Speyer gelaufen. Mit meiner kleinen Nichte auf dem Spielplatz rumgetobt. Mich mit einem ehemaligen Lehrer getroffen. Zug gefahren. Postkarten an den Liebsten geschickt. Ein 12,2kg-Paket mit Bohrmaschine und Essen nach Oldenburg geschickt. In Trier im Spielzeugmuseum gewesen.

|Gegessen| Butterbrezeln. Hildabrödle. Maultaschen. Bandnudeln mit Lachs-Weißwein-Sauce. Großartige Steaks. Einen Salat, der nach Kindheit mit der Oma schmeckte. Tortellini in brodo. Bruschetta. Großartiges Pesto in großen Mengen. Brotsalat. Currywurst Hawaii. Spanische heiße Schokolade, die aber wie Pudding schmeckte. Kirschen.

|Getrunken| Wasser. (Ich vermisse unser norddeutsches Leitungswasser…) Orangina. Pfefferminztee. Apfel-Minz-Schorle. Fritz Cola.

|Gefreut| Über gute Gespräche. Über drei Tage mit einem eigenen Zimmer und einer Tür, die man abends zumachen darf. Über das Wiedersehen mit lieben Menschen. Darüber, Zeit mit meiner Nichte und meinem Neffen zu verbringen. Darüber, dass meine Nichte mir erlaubt hat, sie mal ganz fest in den Arm zu nehmen. Darüber, dass ich eine Bohrmaschine und zwei alte Ausgaben von Shakespeares Dramen bekommen habe. Über den Zugang zu einer Badewanne.

|Geärgert| Wenig. Über Mücken und so. Und darüber, dass mein Rucksack langsam immer schwerer wird, weil ich eben doch Bücher kaufe. Aber das ist nun wirklich Kleinkram.

|Gelacht| Über meine niedliche Nichte. Bei „The Big Bang Theory“.

|Geplant| So langsam mal die Zeit in Bochum, weil ich mich da mit vielen Leuten treffen will.

|Gekauft| Eine ordentliche Menge französischen Essens, das gerade quer durch die Republik geschickt wird. Bücher. Hervorragende Schokolade nur für mich.

|Gewünscht| Nichts. Ich bin einfach glücklich.

Wochenrückblick 22/12

(Entschuldigt das unscharfe Bild, aber die Schokoladenwand bei Migros war ein Highlight der Woche…)

|Gehört| Straßenmusik von ziemlich guten neuseeländischen Musikern, coole Typen.

|Gesehen| Watchmen.

|Gelesen| “Logicomix” von Christos Papadimitriou, Apostolos Doxiadis und Alecos Papadatos. „Nichts“ von Janne Teller. Ein paar Kapitel aus „The Element“ von Ken Robinson. (Sachbücher lese ich immer mit Pausen.) „Aleph“ von Paulo Coelho. Ein paar Kurzgeschichten aus „The Library Book“.

|Getan| Rumgelaufen, bis die Füße zu schlimm wehtaten. Viel fotografiert. Im Stuttgarter Kunstmuseum die Ausstellung „Rasterfahndung“ besucht. (Sehr empfehlenswert.) In Stuttgart im Forum 3 den Vortrag „Den Herzensweg gehen“ gehört, der aber ein ziemlich krasses und tolles Kurzseminar war. (War genauso eso, wie’s klingt, und prima so.)

|Gegessen| Schaaarfes Thai-Essen. Spaghetti alla Puttanesca. Merguez. Eine Butterbrezel. Tofuwürste. Mango-Kokos-Hühnchen. Weiße-Bohnen-Salat. Bratreis. Miese Pekingsuppe. Schweinefleisch Gung Bao. Wurschtsalad mit Pommes. (Stellt euch das badisch geschwätzt vor.) Mauldasche. (Und das war schwäbisch.)

|Getrunken| Wasser. Entspannungstee. Pfefferminztee. Die beste Apfelsaftschorle meines bisherigen Lebens.

|Gefreut| Über Zeit mit guten Freunden und meinem Papa. Darüber, dass die Party letzten Samstag tatsächlich ein Kracher war. Über viele großartige Gespräche mit meinem Papa, engen Freunden und auch mit Fremden.

|Geärgert| Dass zwei ältere Herrschaften mich für schwanger hielten. Und als ich meinte, das sei nur meine Wampe, meinte sie „Ach, wenn es Ihnen damit gut geht…“ Und dass ein Herr versucht hat, mich aus der Zugtoilette rauszuklopfen.

|Gelacht| Während ein Freund und ich singend die Konservenauswahl im Supermarkt kommentierten.

|Geplant| Wenig. Heute will ich mit einem Freund in die Wilhelma, Pinguine mit der La Sardina fotografieren, und abends soll es einen Spieleabend geben mit ein bisschen Munchkin. Und ich würde gerne über den afrikanischen Markt schlendern. – Aber ansonsten genieße ich es, mich treiben zu lassen, mit einigen Verabredungen, aber auch viel Freiheit und Zufall.

|Gekauft| Eine Gewürzmischung namens „African Rub“. Karten mit Anleitungen für Schattentheater mit den Händen. Schweizer Schokolade. „Aleph“ von Paulo Coelho. Burt’s Bees Lippenbalsam.

|Gewünscht| Dass der Liebste sich ab und an mal rüberbeamen könnte, für nen Abend. Dann wäre der Urlaub wirklich perfekt.

Wochenrückblick 21/12

|Gehört| SWR3, beim Putzen.

|Gemacht| 3 verschiedene Sorten Sirup gekocht. Geburtstagskuchen gebacken. 18 Liter Tee gekocht für mein Buffet.

|Gesehen| Das Leben gehört uns. Rosenkranz und Güldenstern sind tot.

|Gelesen| “Mildred Pierce” von James M. Cain. „Logicomix“ von Christos Papadimitriou, Apostolos Doxiadis und Alecos Papadatos.

|Getan| 14 Bewerbungen geschrieben. Die komplette Wohnung geputzt. Die heutige Party vorbereitet.

|Gegessen| Schmorgurken. Nudeln mit Tomatensauce. Chips. Rettichsalat mit lecker Bratwurstschnecken.

|Getrunken| Wasser. Glenfiddich. Cider. Snake Bite. Bionade. Cola.

|Gefreut| Über meinen Geburtstag und die Abgabe der Masterarbeit. Auf die heutige Party und den Urlaub. Über meinen famosen Freund. Über diesen Blogbeitrag seiner Mutter.

|Geärgert| Dass zum zweiten Mal innerhalb von 2 Monaten Leute mir Sachen vom Fahrrad geklaut haben – diesmal waren es die selbstdesignte Fahrradtasche und der Fahrradkorb.

|Gelacht| Viel und laut.

|Geplant| Party und Urlaub und lauter famose Sachen.

|Gekauft| Einen neuen Fahrradkorb.

|Gewünscht| Dass Party und Urlaub der Kracher werden.

 

Links der Woche:

Fallen aus. Ich muss weiter Party vorbereiten…

Wochenrückblick 20/12

|Gehört| Norah Jones, Eric Clapton, Morcheeba, Cocoon, Buena Vista Social Club, Neil Young, Coldplay – alles, was sich auf meiner Playlist „Masterarbeit Deluxe“ befindet.

|Gemacht| Aufgrund der finalen Masterarbeitswoche: Kein bisschen DIY.

|Gelesen| “Der Fotograf” von John Katzenbach (ich fand’s besser als die Amazon-Rezensionen sagen). „Mildred Pierce“ von James M. Cain.

|Getan| Die Masterarbeit fertig umstrukturiert. Sie an meine wunderbare Korrekturleserin geschickt. Die Arbeit in Druck gegeben.

|Gegessen| Jaffa Kekse mit Pfirsich-Maracuja-Aroma. Lecker Stirfry. Paprika-Cashew-Suppe. Nudeln mit Zucchini-Erdnuss-Sauce. Und mich einmal quer über das Internationale Sommerfest unserer Uni probiert, das jedes Jahr aufs Neue der absolute Knüller ist. Zusammen mit 3 Freunden, damit man mehr probieren kann. (Dieses Jahr gab’s für uns türkische gefüllte Paprika, einen Teller kenianisches Essen, ein afrikanisches Bohnengericht, eine georgische Teigtasche, Crèpes und Schokoladenkuchen.) Und das Lieblingsessen beim Lieblingschinesen zur Feier, dass die Arbeit in Druck ist. Ja, ich finde Essen wichtig.

|Getrunken| Wasser. Guavensaft.

|Gefreut| Na, worüber wohl? Die Arbeit ist in Druck gegangen, endlich, endlich, endlich. (Und am Montag, an meinem 27. Geburtstag, gebe ich sie ab. Hach.)

|Gelacht| Über ganz vieles, weil ich endlich wieder frei atmen kann, jetzt, wo die Arbeit abgegeben ist.

|Geplant| Party und Urlaub und lauter famose Sachen.

|Geträumt| Vom Lehrersein. Es ist zum Greifen nahe.

|Gekauft| Die aktuelle Ausgabe der Handmade Kultur. Eine Handvoll Filme. Ein bisschen was für die Party.

|Gewünscht| Viele 35mm-Filme fürs Fotografieren im Urlaub. (Liebe Geburtstagspartygäste, also, falls ihr das lest – ihr wisst schon. Ne bunte Mischung wäre toll, aus Schwarz-Weiß und Farbbildern, kann auch ruhig von dm sein.)

 

Links der Woche:

Nachdem ich in den letzten Monaten großer Fan von Maddie wurde, dem Hund, der überall hochklettert, ist die Aktion nun zu Ende. Sehr, sehr schade.

Keine Woche vergeht, ohne dass ich bei irgendeinem Artikel des Futility Closet begeistert aufquieke. Diese Woche waren es die Rechnereien mit Einheiten. (Los, klickt schon drauf – ist witzig!)

Und diese Woche musste ich gleich zweimal quieken, weil ich in meinem Reader auch noch ein gutes Beispiel dafür hatte, dass Effizienz in der Kunst sehr relativ ist.

Pfirsich-Shortcakes. Also, das muss in diesem Sommer dann bitte nochmal auf den Speiseplan.

Spätestens jetzt muss ich dringend die Erleuchtung suchen – ich will auch im Dunkeln lesen können.

Also, die Tiny People kennt ihr sicher. Und jetzt klettern die auch noch auf Essen rum. Doppelt toll. (Sind die Tiny People eigentlich wirklich winzig, oder sind die Requisiten einfach groß?)

Die Cheesecake-Tarte mit Nektarinen und Himbeeren – noch so ein tolles Sommerding.

Wochenrückblick 19/12

|Gehört| Radio Paradise. SWR3. Viele verschiedene Künstler, beispielsweise Eric Clapton, Cocoon, Zaz, Aimee Mann, Mirah.

|Gemacht| Konservendosen verbastelt und mich dabei geschnitten.

|Gelesen| “A Game of Thrones” von George R. R. Martin fertig gelesen, mit „Der Fotograf“ von John Katzenbach begonnen. Lesen ist ein prima Ausgleich zur Arbeit, und aktuell muss es vor allem Wegfress-Lesestoff sein.

|Getan| Die Rohversion der Masterarbeit fertiggestellt. Gefiebert, während der Liebste sie durchlas. Auf sein Anraten meine Struktur nochmal relativ grundlegend umgeworfen und begonnen, sie neu aufzustellen. Heieiei. Eine telefonische Initiativbewerbung an eine tolle Schule gemacht und keinen Erfolg gemacht. Aaaaber ich hab mich getraut.

|Gegessen| Viel zu viel Schokolade. Je länger das hier dauert, desto mehr Schokolade esse ich. Kartoffelsalat wie von meiner Oma. Großartigen Brotsalat. (Selbstlob!) Tomatensuppe mit Fleischklößchen und Reis. Koreanische Pfannkuchen mit asiatischem Gurkensalat. Kirschen. Erdbeeren. Pfirsiche.

|Getrunken| Wasser. Maracuja-Schorle.

|Gefreut| Über heldenhafte Bibliothekare, die mir ein Buch doch noch gefunden habe.

|Gelacht| Über eigene Vertipper und strukturellen Blödsinn, den ich gemacht habe. (Ich schreibe unter anderem von „einer angenehmen Affäre im Kollegium“, äh, ja.)

|Geplant| Wovon ich zwischen Studium und Referendariat leben soll. Meine Studienabschluss- und Geburtstagsparty. (Ich will Arnold Palmers zum selbst Zusammenstellen.) Ein bisschen auch meinen Urlaub.

|Geträumt| Davon, dass es baldbaldbald rum ist. Vom Urlaub.

|Gekauft| Meine Fahrkarte quer durch Deutschland. Das wunderbarste Körperöl der Welt. Ein Tuch. Strohhalme.

|Gewünscht| Dass die restliche Masterarbeitszeit ganzganzganz schnell rumgeht und dass ich vor meinem Geburtstag fertig bin. Und Geburtstagswünsche geäußert – jeder, der mich für meine Party nach Wünschen fragt, bekommt gesagt, dass ich verschiedene 35mm-Filme will, damit ich auf meiner Reise wie wild knipsen kann.

 

Links der Woche:

Eine sehr süße Werbung der Times zum Diamond Jubilee. (Achtet mal drauf, wie die Fotos ineinander übergehen – es ist genial gemacht.)

Falls ihr euch mal gefragt habt, wie das mit dem Küssen richtig geht – hier eine Anleitung aus dem Jahr 1942.

Seitdem ich diese Bilder gesehen habe, will ich auch ne Split-Cam. Zumal die echt nicht teuer ist.

Solltet ihr mal in die Verlegenheit kommen, euer Gewicht in euer Mars- oder Mondgewicht umrechnen zu müssen – die Rettung ist nahe!

Eine Erinnerung daran, dass man für sich selbst einstehen muss.

Abbey Road meets Ministry of Silly Walks. Ganz großes Kino.

Seitdem ich diese Sternbild-Stickereien gesehen habe, will ich einen Sternbild-Stickerei-Rock. Wäre das nicht supertoll?

Riesige Fingerabdrücke aus den verschiedensten Materialien.

Regenbogen-Wassereis. Ich meine, mal ganz im Ernst – wie geil ist das denn?

Und um beim Eis zu bleiben – hier eine Schemazeichnung für den perfekten Sundae.

Wochenrückblick 18/12

|Gehört| Radio Paradise. Es ist einfach das Lernmusik-Radio schlechthin.

|Gemacht| Ein paar Reißverschlusstaschen genäht. Langsam kriege ich Übung. Mit LetterMPress auf dem iPad des Liebsten die Einladung zu meiner Geburtstags- und Studienabschlussparty designt. (Immer wieder, wenn ich nicht denken konnte.)

|Gelesen| „A Game of Thrones“ von George R. R. Martin. Konnte ich kaum aus der Hand legen. (Ungünstig während der Masterarbeit.)

|Getan| 22 Seiten an der Masterarbeit geschrieben.

|Gegessen| Englische Snacks bei einem englischen Abend zur Feier des Queen’s Jubilee. Selbstgemachte Schokorosinen. Geröstete grüne Bohnen. Viele Yum Yums. Viel Kinderschokolade. Im Grund viel ungesundes mit gelegentlichem Salat dazwischen.

|Getrunken| Wasser. Bionade.

|Gefreut| Besonders über das absolut großartige Tauschpaket von Roboti, die voll meinen Geschmack getroffen hat (so eine Ledertasche wollte ich schon ewig, und Karl-May-Sammelkarten, Lipgloss im Plastikmuffin und diese tolle kleine Reißverschlusstasche sind auch der Oberhammer – was ich ihr geschickt habe, könnt ihr übrigens hier sehen. Sogar die Briefmarken auf dem Paket fand ich super.) Über die tollen Leute, die während meines Urlaubs „blogsitten“ werden. Über virtuelle Unterstützung für die Masterarbeit (mir haben so viele Menschen Mut gemacht – danke!) Und dass mir jemand seine alte Polaroid schenken will.

|Geplant| Ein Geschenk für einen Freund.

|Geträumt| Von viel Zeit zum Nähen und zum Lesen.

|Gekauft| Liquid Eyeliner. (So gut hab ich ja noch nie ausgesehen.) Eine wunderschöne Reißverschlusstasche mit Kameramotiv.

|Gewünscht| Dass die viele Schokolade aktuell keine zu dollen Spuren hinterlässt. Dass der Masterarbeitsstress schnellschnell vorbeigeht.

 

Links der Woche:

Diese Decke bewundere ich jetzt seit ein oder zwei Jahren. Ich muss dringend häkeln lernen. (Dieses Tutorial sieht übrigens gut aus.)

Ein Artikel über den ganz alltäglichen Abmahnwahnsinn. Also, mich gruselt das schon irgendwie.

Ein Youtube-Video mit zwei singenden Mädchen, die mit Joghurtbechern musizieren. Sehr niedlich, finde ich.

Diese koreanischen Pfannkuchen kommen nächste Woche auf den Essensplan.

Arnold Palmers sehen aus, als ob sie das perfekte Sommergetränk abgeben.

Und zum Nachtisch eine Nektarinentarte.

Zum Glück hat der Liebste ein iPad, denn das Spiel Ordinarium muss ich testen.

30 Bücher, die jeder gelesen haben sollte, bevor er 30 ist. Die meisten dürfen gerne auf meine Leseliste. (Rousseau verkneife ich mir aber.)

Und schließlich: Beim Anblick dieser alten Reiseplakate wird mir ganz reisefiebrig zu Mute.


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