Archiv der Kategorie 7 Sachen

7 Sachen, die sechsundsechzigste

Immer wieder mal sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mit dem Auto ans Meer gedüst. Auch wenn ich schon ein etwas schlechtes Gewissen habe, weil ich ziemlich viel Auto fahre (allein durch die Pendelei), ist es doch ziemlich klasse, mit Freunden einfach ans Meer zu können, ohne von absurden Bahnverbindungen abhängig zu sein. (Das Foto hat natürlich der Freund gemacht, nicht ich am Lenker.)

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Erstmal lecker zu Mittag gegessen: Matjes mit Bratkartoffeln und beängstigenden Mengen Remoulade. Zwischendurch beim Freund vom Labskaus stibitzt.

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Das Licht, das durch diese Weide schien, genossen.

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Den Möwen dabei zugesehen, wie sie einfach frei sind. (Dass das eine Romantisierung ist, weiß ich, ignoriere es aber.)

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Mich mit einem kleinen Deichlamm angefreundet, und noch mit mehreren Schafen.

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Ein paar kleinen Flugzeugen beim Starten zugesehen.

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Mich an der Kirschblüte erfreut.

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7 Sachen, die fünfundsechzigste

Immer wieder mal sonntags: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Ein Buch zu Ende gelesen. Wenn die Freizeit weniger wird, werden solche Dinge immer wertvoller. Und „Mr. Penumbra’s 24-Hour Bookstore“ ist das beste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe. Es vereint… einfach alles.

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Die Balkonpflanzen gegossen. (Und so ein Bild entsteht, wenn man aus einem merkwürdigen Winkel fotografiert und dabei fast vom Balkon fällt.)

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„Pappkacheln“ für die Mathestunde morgen gebastelt. Ich glaube, in den nächsten Wochen werde ich noch viel mehr vom Umzug übriggebliebene Pappverpackungen einer neuen Existenz zuführen.

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Auf dem Balkon zu Mittag gegessen (hier eine Luftaufnahme meines Plätzchens samt Mittagessen).

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Mir Nachtisch mit an den Schreibtisch mitgenommen: Selbst gemachte Schokocrossies und Aprikosen in weißer Schokolade.

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Eine Pause genutzt, um ein Stückchen eines Vortrags von John Cleese über Kreativität anzuhören. (Um zu diesem Vortrag zu kommen, einfach aufs Foto klicken.)

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Weiter in meinen Materialien gewühlt.

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7 Sachen, die vierundsechzigste

Jeden Sonntag aufs Neue (auch wenn die letzten schon ein Weilchen her sind): 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Auf dem Flohmarkt gewesen und nur drei schon länger abgelaufene Filme gekauft. Wenn man noch so viele unausgeräumte Kisten zu Hause stehen hat, ist die Lust auf viel neuen Kram eher begrenzt.

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Das Geld für Flohmarktsachen kann man dann eben auch prima in Erbsensuppe in der Sonne investieren. Sie hat übrigens deutlich besser geschmeckt, als das Foto es vermuten lässt.

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Gelesen. Der E-Book-Reader ist dabei sehr fesch vor einem meiner aktuellen Lieblingsröcke drapiert.

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Einer alten Architektenlampe mit weißer Sprühfarbe auf den Leib gerückt. (Und das sieht bei anderen irgendwie viel leichter aus, als es dann tatsächlich ist. Bei mir sieht das eher fleckig aus.)

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Aus dem Kistenchaos im Arbeitszimmer eine gar wundervolle Arbeitsecke gezaubert, und die Bücher sind in dem Zimmer auch schon alle eingeräumt. In dieser Atmosphäre lässt es sich bestimmt ganz wunderbar Unterricht vorbereiten.

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Und auch das Badezimmer wurde heute zu einem echten Badezimmer, ohne Kisten und Unordnung. Es tut so gut, wenn aus Zimmern und Kisten ein richtiges Zuhause wird.

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Mit Zucchini, Schalotten und anderen leckeren Dingen ein Kindheitsessen gezaubert.

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7 Sachen, die dreiundsechzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Die Sommerreifen aus dem neuen Auto in den Keller verfrachtet.

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Bei der Gelegenheit auch gleich mal ein paar Kisten im Keller ausgemistet. (Der Umzug rückt schließlich unaufhaltsam näher.)

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Ein kleines Mittagessen gemacht.

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Das Badewasser abgelassen.

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Schnelle Schokomuffins gebacken. (Es leben Fertigmischungen, wenn man mal richtig schnell warmen Kuchen braucht – wobei richtig selbstgemacht schon deutlich besser schmeckt.)

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Unterricht vorbereitet.

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Im Nähkästchen gewühlt, um ein bisschen Kleidung zu reparieren.

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7 Sachen, die zweiundsechzigste

Heute mal andere 7 Sachen: Dinge, die ich gerne mal wieder tun würde, wenn Wetter und/oder Zeit es erlauben.

Nach oben sehen und überall blühende Zweige sehen.

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Papageienmuffins backen.

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Einen Schal stricken. Diesmal am liebsten in vielen verschiedenen leuchtenden Farben.

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Eine Kleinigkeit nähen.

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Bei einem langen Spaziergang mit dem Liebsten irgendwann bei einer Eisdiele vorbeikommen und ein paar Kugeln essen.

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Stundenlang mit einer guten Freundin reden und dabei die Füße in den Baldeneysee (oder ein sonstiges Gewässer) baumeln lassen.

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Auf einem großen Flohmarkt nach Schätzen jagen, am liebsten mit einer guten Freundin.

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7 Sachen, die einundsechzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Gleich morgens in die Bücher geguckt, um nach tollen Ideen für den Matheunterricht zu suchen. (Und bis abends gewartet, um das zu fotografieren.)

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Lecker zu Mittag gegessen: Currywurst und Salat.

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Wenn man sich schon mit Essen beschäftigt, kann man auch gleich weitermachen. Also wurde der Chow-Mein-Salat fürs Abendessen vorbereitet. Hier: Halbieren der Zuckerschoten.

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Zwischendurch vom Liebsten mit Fruchtgummiherzen versorgt worden.

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Zwischendurch Kuchen gegessen. Das sind die Freuden, die passieren, wenn man sich zum ersten Mal seit 2 Monaten ins Fitnessstudio bequemt: Man kommt am besten Konditor der Stadt vorbei.

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Gebadet. (Entspannung muss sein.)

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Eine Dose vollgepackt mit sinnvollen Zwischenmahlzeiten. Diese Dose wird ab morgen in meinem Fach im Lehrerzimmer wohnen. Notration.

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7 Sachen, die sechzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mittag gegessen. (Reste vom Essen im indischen Restaurant gestern (das war so lecker, dass ich nix zurückgehen lassen wollte), kombiniert mit Gurken-Minz-Joghurt, Mangochutney und Naan.)

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Versucht, Kekse zu backen, die gesund sind, aber nicht so schmecken. Irgendwie sind sie aber nicht ganz so gesund geworden, dafür aber schokoladig und mit Kokosaroma und sehr krümelig. Das Rezept muss ich noch überarbeiten, aber immerhin halten sie ein bisschen vor.

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Ein wenig mit Kühlschrankpoesie gespielt. Irgendwie entdecke ich dabei so viele Wörter, die es eigentlich geben sollte.

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Immer wieder in den Ofen geguckt, um das Ragout umzurühren.

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Ganz profan Wäsche sortiert.

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Wo ich schon dabei war, auch sonst ein wenig aufgeräumt. Hier: Mein Papier nach dem Aufräumen.

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Mich zwischendurch immer wieder mit einem Love Heart belohnt. (Für die, die das nicht kennen: Das sind Traubenzucker-Bonbons in verschiedenen Farben, auf denen immer eine kleine Liebeserklärung aufgedruckt ist. Kriegt man in England überall, und ich finde sie ganz wundervoll.)

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7 Sachen, die neunundfünfzigste

(Ab heute wieder) jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Frühstück gemacht. (Seht ihr, dass das Brot dreieckig ist? Brot in lustigen Formen, dafür sollte es eine Ladenkette geben, finde ich. Ich hätte bitte gerne Fünfecke oder Parallelogramme. Bunte Farben fände ich auch noch gut.)

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Nach einer Weile Rumgefaulenze dann auch Mittagessen gemacht. Hier seht ihr, wie die Pfanne für das Veggie-Schnitzel heiß wird. (Drama! Spannung!)

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Ferngesehen. „Sister Act“, aber auch das ZDF-Melodram für den Sonntagnachmittag und einen Mantel-und-Degen-Film. Ich weiß gar nicht, wie lange das her ist, dass ich einen kompletten Sonntag vorm Fernseher verdrömelt habe.

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Mit dem Liebsten einen Schokoriegel geteilt. („Boost“, haben wir uns aus England mitgenommen. Während der Zeit in Australien war ich süchtig danach.)

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Dem Liebsten außerdem eine Fußmassage verpasst. („Duuuu?“ – „Jaaaa?“ – „Mir fehlt da noch irgendwas für die 7 Sachen… Soll ich dir die Füße massieren und du fotografierst das?“)

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Ablage gemacht begonnen auf dem Boden verstreut und dabei erst einen Vortrag von Gunter Dueck und dann eine Folge „Bibi und Tina“ gehört. Mein Bedürfnis nach Niveau ist sehr schwankend.

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Und weil heute ein extrem fauler Sonntag war, gibt es einfach wenig anderes als Essen, das sich fotografieren lässt. Also: Noch ein Foto von den zwei Blutorangen, die ich mir als Tatort-Essen zerpflückt habe. Dazu ein Schälchen Honig und ich bin glücklich. Gibt es ab jetzt öfter.

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7 Sachen, die achtundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Beim Ausmisten auf dem Dachboden eine Kiste mit vielen Erinnerungen entdeckt. Obenauf liegen die Puppen, die ich als Kind hatte, weiter unten finden sich der Modeschmuck meiner Oma, Liebesbriefe von Exfreunden und so vieles mehr. Unfassbar wertvoll, das alles.

Während des Aussortierens immer wieder Katzen aus den Kartons gehoben. („Hurra, offene Kisten! Abenteuer!“) Die Katzen sind das, was ich an dieser Wohnung am allermeisten vermissen werde. Aber noch haben wir ja ein paar Monate.

Nachdem der Liebste beschlossen hat, seine Geo-Sammlung ins Altpapier zu entsorgen, habe ich wenigstens noch einige schöne Seiten rausgeschnitten. Für Umschläge, denn wenn eine Zeitschrift eindrucksvolle Bilder hat, dann doch wohl die Geo.

Ein schnelles, leckeres Mittagessen zusammengestoppelt. (Gemüsepfannkuchen vom Vorvortag, Gurkensalat und Suppe.)

Ein Buch zu Ende gelesen.

Ein kleines Weihnachtsgeschenk genäht.

Adventskalender fertiggestellt.

7 Sachen, die siebenundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Aus dem Fenster geguckt, mich über den unfassbar blauen Himmel gefreut und sogleich beschlossen, mit dem Liebsten Brötchen holen zu gehen. Ein kurzer Spaziergang bei diesem Wetter und frische Brötchen zum Frühstück, so kann der Tag nur gut werden.

Ausprobiert, was ich letztens über Rühreier gelernt habe. (Dass man die nicht brät, sondern unter ständigem Rühren mit ordentlich Butter stocken lässt, und erst ganz zu Ende würzt.) Wäre auch bestimmt lecker gewesen, wenn ich am Ende nicht das halbe Glas Delikata darüber geleert hätte.

Einige bunte Dreiecke auf Tüten gemalt.

Mit dem Liebsten und einem Freund gespielt. Ich mag ja Spiele, die mehr auf Denken als auf Glück basieren.

Zwischendurch viele Erdnüsse geknabbert.

Zusammen mit den netten Menschen in meiner Küche das Abendessen vorbereitet.

Abendessen gegessen. War sehr, sehr lecker.

 

 

 


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