|Gelesen| 400 Seiten in “A Clash of Kings” von George R. R. Martin begonnen,
|Gehört| Immer noch “Der Talisman” von Stephen King und Peter Straub. Alle möglichen Radiosender, und das neue Album von Jonathan Jeremiah.
|Gesehen| Episode V und VI von Star Wars, einen komischen ARD-Krimi, außerdem „Batman Begins“. Und von den Christopher-Nolan-Filmen bin ich einfach total begeistert.
|Getan| Viel fürs Ref gemacht, Ablage, Langzeitplanung, sowas. To-Do’s erledigt, die ich seit 2008 bzw. 2009 vor mir hergeschoben habe – und jetzt habe ich endlich Online-Banking und kriege meine Rentenversicherung aus Australien zurück. Man muss es nur machen. Das erste Mal mein Auto in die Inspektion gebracht. Mit einem Freund Kuchen essend Leuten beim Schwimmen zugesehen.
|Gemacht| Eier gefärbt. Eine Lampe wieder aufgemotzt (und jetzt habe ich endlich eine Architektenlampe für meinen Arbeitsplatz). Einfach mal wieder probiert, ob ich nicht vielleicht dann doch häkeln kann – und plötzlich kann ich es. Nicht schön, aber immerhin. Hat einfach klick gemacht.
|Gegessen| Fast nur vegetarisch, was ich selbst ziemlich gut finde: Avocadotoast, Mohnbrezeln, Kartoffelgratin, Bärlauchgnocchetti mit Tomatensauce, Backcamembert mit Feldsalat, einen wundervollen großen Salat mit einer Freundin.Marmorkuchen, Marzipaneier, Duplos. Mal sehen, ob ich das auch außerhalb der Ferien so hinkriege.
|Getrunken| Wasser, Tee, Multivitaminsaft, Limo, Pfirsichschorle, Bionade Holunder.
|Genossen| Zeit mit guten Freunden.
|Gefreut| Über ein sehr süßes Geschenk zum Einzug: Statt Brot und Salz gab es Bagels und Badesalz.
|Gekauft| Alles, was ich brauche, um meinem alten Nierentisch ein neues Gesicht zu verleihen. Osterzeugs. Alles, was ich für einen tollen Arbeitsplatz noch brauche: Monitor, USB-Hub, Tastatur, Maus. Jetzt brauche ich nur noch einen richtig guten, ergonomischen, nicht zu teuren Schreibtischstuhl. Hat jemand nen Tipp?
|Gewünscht| Ruhe. Innen wie außen.
Lieblingslinks der Woche:
Das Modell einer Stadt, komplett aus Essen gemacht.
Die Idee, einen Staubsauger „Vampyr“ zu nennen, ist schon ziemlich genial, ne?
Charlie Chaplin ohne seine Verkleidung. Hätte ich niemals erkannt. Aber er sah ja durchaus fesch aus.
In einem Glaskasten schlafen, als Aktionskunst. (Tilda Swinton ist einfach toll. Punkt.)
Also, falls ihr euch jemals gefragt habt, was Möbel so machen, wenn ihr in Urlaub fahrt, hat Marc Johns ein paar Antworten für euch.
Dass Erfolg nicht geradlinig funktioniert, ist mir zwar irgendwie klar, aber trotzdem vergesse ich das ständig. Vielleicht sollte ich mir dann diese Grafik an die Magnetwand heften.
Und hier wird mit einem Stempelaufdruck ganz einfach erklärt, warum man Künstler angemessen bezahlen muss (und Friseure, Floristen und andere Menschen natürlich auch).