Wochenrückblick 27/12

|Gehört| Hörbücher, allerdings nix empfehlenswertes.

|Gesehen| „Surrogates“. Nette Grundidee, nettes Popcornkino. Bruce Willis eben.

|Gemacht| Gezeichnet. Sonst extreeeem wenig. Hier wird Kraft getankt, dass es kracht.

|Gelesen| “Das gespiegelte Herz” von Ralf Isau. „Die Feuer von Troia“ von Marion Zimmer Bradley. Eher Wegfress-Literatur hier.

|Getan| Angefangen, auszumisten. Sehr fleißig gesportelt. Einen Spaziergang mit Schere-Stein-Papier gemacht (gewinne ich, biegen wir links ab, gewinnt er, geht’s nach rechts, bei unentschieden laufen wir geradeaus) – gibt’s in Zukunft häufiger.

|Gegessen| Tom Yum. Grüne Bohnen in Tomatensauce. Wraps. Ganz viel Asiasalat. Melone im Schinkenmantel. Einen Wrap. Berge an Obst und Gemüse.

|Getrunken| Wasser. Viele verschiedene Obstschorlen. Minztee.

|Gefreut| Über Unterstützung durch meine Mutter. Auf einen Ausflug ans Meer mit einem lieben Freund.

|Gelacht| Bei einem sehr schönen Englischsprecher-Abend, insbesondere über den herrlichen Humor dieser Dame.

|Geplant| Eine Obst-und-Gemüse-Einkochaktion bei einer Freundin mit großem Garten.

|Gekauft| Einen sonnengelben Regenschirm. Luxusessen: Tomaten-Trüffel-Sugo, sonnengetrocknete Tomaten in Olivenöl und hauchdünne Teigblätter, mit Schokolade überzogen. (Das ganze Essen auf Gutschein, der noch vom Geburtstag übrig war.)

|Gewünscht| Ab September einen Job an einer Schule. Das wäre mein persönlicher Jackpot.

 

Links der Woche:

Schematische Zeichnungen aus einem Lehrbuch für Ingenieure aus dem Jahre 1911. Mit solchen Zeichnungen könnte ich mir ja die Wohnung vollhängen.

Auch als eigentlich überzeugter Omnivore geht mir dieser Comic ziemlich nahe.

Bilder von New York – aus Metrokarten geklebt. Große Klasse.

Mit Essstäbchen kann man nicht nur essen – man kann damit auch ziemlich viele Küchenutensilien ersetzen. Wird in nächster Zeit ausprobiert.

Salat in einer halbierten Avocado serviert? Yes, please!

Ich kriege einfach nicht genug davon, mir die klugen Worte von Elizabeth Gilbert anzuhören.

Eine gute und schräge Idee: Man baue eine Mini-Metropole nur aus Tackernadeln. Sieht jetzt zumindest auf dem Foto toll aus, auch wenn es für die Dekoration des trauten Heims vielleicht nicht ganz so ideal ist.

Eine Clutch aus Stroh – und sie sieht auch noch elegant aus.

Grundlagen der Typographie illustriert mit Superhelden. Also, also… Krass, Mann.

Und mein Lieblingszitat diese Woche: “What is it you plan to do with your one wild and precious life?” – Mary Oliver (via swissmiss)