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Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?

Ich bin ein Sommerkind. Im Sommer geboren und im Sommer fühle ich mich auch am besten. Viel Licht, viel Wärme, viel Auswahl auf dem Markt, nicht so viele Klamottenschichten. Prima.

Aber auch im Winter kann man zumindest heimlich ein wenig Sommer haben, finde ich. Bloß, weil es draußen kalt ist, muss man noch lange nicht auf ein bisschen Sommergefühl verzichten.

Hier ein paar Ideen:

  • Das Bikinioberteil trotzdem tragen – einfach unterm Wollpulli.
  • Eis essen geht auch im Winter prima – und dann schmilzt es auch nicht so schnell weg.
  • Sich nach dem Duschen mit Sonnencreme eincremen, dann riecht es gleich richtig schön nach Sommer.
  • Wenn man im Sommer Obst eingekocht hat, macht das auch ziemlich glücklich.
  • Für wenn die Sonne zu lange fehlt: Einen Kreis aus gelbem Transparentpapier an ein Fenster kleben. Machen wir uns unsere Sonne halt selbst.
  • Für genug Licht hilft eine Therapielampe sehr. Das macht mehr aus, als man glaubt.
  • Piña Colada und andere exotische Cocktails.
  • Und wann immer sich der blaue Himmel und die Sonne mal zeigen: Raus ausm Haus!
  • Viele bunte Farben tragen. Im Winter haben die meisten Leute gedeckte Farben an, im Sommer bunte.
  • Das Sommerkleid kann man auch prima unter Pulli und über Wollstrumpfhose tragen.
  • Wohnzimmerpicknicks. Mit Decke, Buch und leckerem Essen.
  • Ein Ausflug ins Hallenbad. Da ist es heiß, man kann schwimmen und den Bikini tragen und überhaupt das ganze Freibadfeeling ausm Sommer haben.

Und wenn alles nicht hilft, hören wir einfach Rudi Carrell dabei zu, wie er den Sommer vermisst. (Ich liebe seine Schlaghose und die Frisur und das verschmitzte Lächeln und die Schafe auf der Bühne. Ich meine, wer braucht schon eine riesige Lightshow, wenn er Schafe auf der Bühne haben kann?)

Lieblingsbücher 2011

Inspiriert durch die vielen Blogbeiträge in meinem Reader, die sich mit den besten Büchern, die jemand im letzten Jahr gelesen hat befassen, muss ich da auch dringend mitmachen. Einerseits, weil jedes der folgenden Bücher ein kleines Wunder ist, oft sogar ein großes Wunder, andererseits, weil ich soviele Leseideen durch die anderen Blogs bekomme, dass ich da auch dringend mal was zurückgeben muss. Außerdem bin ich eine totale Büchernärrin, verbringe Stunden in Bücherläden und laufe mit der Nase in Schmökern rum. Hauptberuflich lesen wäre so eine Traumgeschichte für mich.

Die meisten dieser Bücher sind auf Englisch, weil sie so billiger zu kaufen sind, die Sprache besser ist und ich mir einbilden kann, dass ich gerade etwas für mein Studium tue. Drei Fliegen mit einer Klappe, so mag ich das.

Hier also meine Favoriten 2011:

  • The Oracle of Stamboul von Michael David Lukas. Weil es auf so schillernde Weise ein Bild einer fremden Zeit, eines fremden Ortes und eines sehr klugen Mädchens zeichnet, und weil die Sprache wunderschön ist.
  • The Hundred-Foot-Journey von Richard C. Morais. Weil er auf eine Art über Essen schreibt, dass ich vom Lesen des Buchs Magenknurren bekomme.
  • Die Soulless-Reihe von Gail Carriger. Weil sie Vampire, Werwölfe, Steampunk und einen wunderbar schrägen Humor zu verbinden weiß. Und weil sie trotz aller leicht trashigen Tendenzen dieser Reihe sehr spannend schreibt. So spannend, dass ich die Bücher mittlerweile bei Erscheinen kaufe und dann einen Tag im Bett bleibe.
  • Rico, Oscar und die Tieferschatten von Andreas Steinhöfel. Der Sprache wegen, des Humors und der Figuren. Besonders Rico ist mir ans Herz gewachsen.
  • Improv Wisdom von Patricia Ryan Madson. Weil ich jahrelang Improtheater gemacht habe und es spannend ist zu sehen, wie sehr Theater – und besonders Improtheater – den ganzen Menschen verändert. Und weil es dabei gut geschrieben ist.
  • Brooklyn von Colm Tóibín. Weil die Geschichte gut geschrieben ist. Von einer jungen Frau, die in den 50er Jahren aus Irland weggeht, um in Brooklyn ein neues Leben zu beginnen. Weil das Buch von Sehnsucht erzählt, ein Gefühl, das ich in Australien sehr gut kennengelernt habe.
  • The Girl with Glass Feet von Ali Shaw. Weil es eine schöne, traurige und irgendwie sperrige Liebesgeschichte ist. Weil Liebesgeschichten sich noch besser lesen, wenn sie schon im Buch einem Verfallsdatum unterliegen. (So wie beispielsweise bei „Die Frau des Zeitreisenden“ von Audrey Niffenegger.)
  • Water For the Elephants von Sara Gruen. Weil die Geschichte wunderschön ist. Weil sie in einem Zirkus spielt und das ja an sich schon ein Lesegrund ist. Und weil sie das befriedigendste Ende hat, das ich seit langem in einem Buch erlebt habe.
  • Thirteen Reasons Why von Jay Asher. Weil die Geschichte eindringlich von verpassten Chancen, vom Pubertieren und von der Zerbrechlichkeit von Menschen erzählt. Könnte ich mir auch als Schullektüre vorstellen, weil man gerade mit Jugendlichen bestimmt toll darüber diskutieren kann.
  • Die Mondschwimmerin von Brunonia Barry. Weil es wieder eine zarte Geschichte von der Zerbrechlichkeit von Menschen erzählt. Weil ein bisschen Ãœbernatürliches darin vorkommt. Weil die Charaktere teilweise sehr besonders sind.
  • Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen von Francesc Miralles. Weil ich solche Geschichten mag, in denen ein verschrobener Einzelgänger plötzlich aus seinem Schneckenhaus auftaucht. Und weil ich durch dieses Buch die Idee für meinen Adventskalender 2011 hatte.
  • Ein Riss im Himmel von Jeanny Brewer. Weil es eine schöne, traurige Liebesgeschichte ist. Weil sie wenig verklärt und vielleicht sogar deswegen umso heftiger trifft. Weil mir am Ende die Tränen kamen. Und weil das Leben auch nach dem Ende einer Liebe weitergeht und es gut ist, das zu wissen, selbst wenn man gerade heftig verliebt in einer schönen Beziehung ist.
  • Wiedergelesen: Der Pate von Mario Puzo. Weil es hervorragend geschrieben ist, ein echter Wegfresser. Weil die etwas anderen Moralvorstellungen in der Welt des Paten zum Nachdenken anregen.
  • Auch wiedergelesen: Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel. Weil es einfach wunderschön geschrieben ist. Mit ganz eigenen Charakteren und Bildern. Wenn es eine Liebeserklärung ist, den Vater im Garten zu vergraben und das Zerbrechen einer schwarzen Puppe ein ganzes Leben ändern kann und man von diesen kleinen Beschreibungen total in Atem gehalten wird.

P.S.: Die Links führen meistens zu den preisgünstigsten Ausgaben der Bücher. Wenige Male war diese Ausgabe ziemlich hässlich, dann habe ich die nächstgünstigere genommen. Außerdem laufen die Links über das Amazon-Affiliate-Programm meines Freundes, sodass er ein paar Prozent von jedem gekauften Buch bekommt. So als Dankeschön fürs Administrieren dieses Blogs. Für euch macht das nicht den geringsten Unterschied, aber ich wollte das offen machen. Außerdem ist das hier ohnehin kein „Kauft Bücher!“-Beitrag, sondern ein „Schaut mal, das hier liest sich gut!“.

The Kissing Checklist

Und erneut bin ich vollkommen verliebt. In die folgenden Listen nämlich:

Eine Checkliste mit Situationen, in denen man dringend mal geküsst haben sollte. Need I say more?

Maaaann, das ist ja so derartig toll. Und mir fielen sicherlich noch viele weitere Gelegenheiten für Küsse ein. Küsse sind irgendwie die beste Süßigkeit, die man finden kann.

Gefunden bei The Pink And Blue Blog, erdacht, designt und gedruckt von Three Sixty Press.

33 Ways To Stay Creative

Nach der gestrigen Liste heute eine weitere, die mir in den letzten Wochen so richtig gut gefallen hat. Im Grunde wieder ähnlich wie die gestrige Liste: Wenn du kreativ bleiben willst, mach einfach.

Irgendwie gefällt mir das ziemlich gut. Einfach ausprobieren, einfach mal mit Farbe rumschmieren, einfach mal anfangen zu zeichnen, einfach zuhören. Egal, was du machst, Hauptsache, du machst etwas. Die Ideen kommen dann dabei. (Und außerdem macht es nichts, wenn mal oder auch mal öfter nichts tolles dabei rumkommt, siehe auch die Punkte 16, 17 und 18.)

Was soll ich zeichnen?

Auf pikaland.com gibt es jetzt eine Liste mit 100 Motiven, die man zeichnen kann – wenn euch also mal die Finger kribbeln und ihr Lust habt, nach Bleistift, Fineliner, Kugelschreiber zu greifen, aber nicht so genau wisst, was ihr zeichnen sollt, schaut euch einfach diese Liste an. Im Grunde lässt es sich zusammenfassen als: Zeichnet einfach genau das, was ihr gerade seht. Total egal, was.

Gute Vorsätze

http://weheartit.com/entry/299030

Ein neues Jahr und das Gefühl, eine neue, strahlend weiße Seite geöffnet zu haben. Ein neues Jahr, das nur darauf wartet, mit Leben gefüllt zu werden.

Angefangen hat es in jedem Fall verdammt gut, ebenso wie das alte Jahr verdammt gut aufgehört hat. 2010 endete mit einem neu organisierten „Creative Space“ (sprich: Ich habe meinen Kunstkram komplett aufgeräumt und sortiert) und einer schönen Silvesterparty mit Nils und lieben Freunden. 2011 begann mit derselben Party (irgendwie ja nicht sehr überraschend, was?), vielen Krachern (ich habe mich zum ersten Mal getraut, selbst zu zündeln!), leckerem Essen und heute mittag einem Picknick in Nils‘ Zimmer auf dem Fußboden. So richtig mit allen möglichen Leckereien und Picknickdecke. So darf das gerne weitergehen.

Was für mich aber in jedem Jahr dazu gehört, sind die guten Vorsätze. Eigentlich sage ich an jedem Silvester, dass ich keine will – aber dann mache ich doch welche. Vielleicht ist es die Vorfreude auf die noch unbekannten 365 Tage, die vor mir liegen, vielleicht brauche ich auch das Gefühl, dass das kommende Jahr mich zu einem besseren Menschen macht – ich weiß es nicht. Jedenfalls gehören Vorsätze dazu, zumindest für mich.

Aaaaalso, als erste Liste diesen Jahres (denkt euch an dieser Stelle einen Trommelwirbel, wahlweise auch die Filmmusik zu „Psycho“) – meine Vorsätze für 2011:

  • Gut mit mir selbst umgehen. Dazu gehört, mich nicht dauernd selbst bekritteln und die Ansprüche an mich selbst nicht höher zu setzen, als ich das bei meiner besten Freundin machen würde. Sonst bekriegt man sich ja ständig selbst. Dazu gehört aber auch, auf meine Bedürfnisse zu hören (genug Zeit für mich allein, genug schlafen, genug Zeit mit Freunden).
  • Viel lesen. Tut mir gut, ist besser als vorm Fernseher zu vergammeln. Außerdem habe ich mir gestern eine Amazon-Wunschliste mit ca. 50 Büchern, die gut klingen, gemacht. Sollte für ein paar Wochen reichen.
  • Mich gut ernähren. Was ich meinem Körper gebe, gibt er mir zurück. Wenn ich zuviel ungesundes esse, funktioniert er auch nicht gut. (Und vielleicht werde ich ja ein paar überflüssige Kilos los?)
  • Meine Masterarbeit schreiben. Und dabei weder verzweifeln noch durchdrehen, bitte.
  • Kreativ sein. Ganz oft. Weil mir das gut tut.
  • Bloggen. Einfach so.

Wenn ich das in diesem Jahr hinbekomme, wird das ein gutes Jahr.

Und bei euch so?

P.S.: Das Bild oben ist Teil eines Kunstprojekts zum Thema „Gute Vorsätze und Typographie“, dessen größter Teil leider nicht mehr online ist.

Filmmusik

Es gibt Filme, an denen mich die Filmmusik vollkommen in ihren Bann zieht – so sehr, dass ich sie noch wochenlange auf simfy höre oder sie mir kaufe. Manche Filmmusik ist auch einfach so dermaßen geil, dass ich davon nur grinsen muss. Zu diesem Thema die Liste des heutigen Sonntags. (Außerdem warte ich seit Wochen darauf, dieses Bild oben zu verwenden – das bin ich als kleines Mädchen vor Papas HiFi. Scheiße, war ich süß.)

  • Die fabelhafte Welt der Amélie
  • Vergiss mein nicht
  • K-Pax
  • Moon
  • Radio Rock Revolution
  • Sister Act
  • Harry Potter und der Stein der Weisen
  • The Virgin Suicides
  • Pan’s Labyrinth

Ein gutes Gefühl

http://www.castlegibson.com/

Nachdem ich vor einigen Tagen über glücklichmachende Alltagsgeräusche gebloggt hatte, habe ich ein wenig darauf geachtet, welche Dinge im Leben sich gut anfühlen – schließlich sind es die kleinen Dinge, die das Leben schön machen. Hier also eine weitere Liste:

  • Eine Tüte frisch gebackene Brötchen vom Bäcker in der Hand.
  • Nachts kurz aufstehen müssen – und dann wieder ins warme Bett zu dürfen.
  • Keksteig kneten.
  • Unter der Dusche stehen.
  • Katzenfell (an der lebendigen Katze).
  • Durchgefroren heimkommen und sich dann einmummeln.
  • Die liebste Kuscheldecke.
  • Mit der Hand über Holz streichen.
  • Kastanien in der Hand haben.
  • Die Hände um eine heiße Tasse Tee legen.
  • Mit dem (auf den Rücken gut eingestellten) Reiserucksack auf dem Weg zum Bahnhof sein.
  • Röcke tragen.
  • Die Finger in eine Packung Linsen oder sonstige Hülsenfrüchte stecken.
  • Schaukeln.
  • Biber-Bettwäsche.
  • Mit Rückenwind laufen.
  • Mit dem Fahrrad bergab fahren.
  • Barfuß laufen (bei entsprechendem Wetter).
  • Fußbäder (mit passenden Temperaturen, je nach Wetter).
  • Riesige Wollpullover.
  • In den Arm genommen werden.
  • Küsse.

Viele wunderbare Dinge, die mich zum Lächeln bringen. So schön kann das Leben sein.

Schöne Geräusche

http://www.flickr.com/photos/fofurasfelinas/54837986/

Nachdem ich diesen Sonntag keine Liste gepostet habe (die Beschreibung des VHS-Kurses war mir einfach wichtiger), jetzt eben mal mittwochs eine Liste. Die Idee kam mir heute früh, als ich das Katzenkind, das oft durch unser Treppenhaus streunt, gekrault habe und sie laut geschnurrt hat. Das war ein so schönes Geräusch, dass mir ganz warm ums Herz wurde. Deswegen jetzt hier weitere Geräusche, die mir jedes Mal Freude bereiten:

  • Gewitter, Sturm und prasselnder Regen, wenn ich zu Hause bin.
  • Das Rascheln von Blättern, wenn ich im Herbst in Laubhaufen springe.
  • Das Rauschen des Meeres.
  • Das „Hex Hex“, das mein Handy von sich gibt, wenn ich eine SMS bekomme.
  • Das Klopfen, das am Ende einer Vorlesung oder eines Seminars steht.
  • Das Geräusch, das Wasser macht, wenn es in die Badewanne einläuft.
  • Das Geräusch von Schlüsseln im Schloss, wenn es bedeutet, dass mein Freund nach Hause kommt.
  • Die Stimmen der Menschen, die ich am meisten liebe.
  • An meiner Wohnung vorbeifahrende Züge (ich habe bisher sehr oft an Bahnstrecken gewohnt, das klingt einfach nach Zuhause).
  • Das Rascheln von Papier.
  • Das Umblättern von Buchseiten.
  • Das Geräusch eines Strohhalms, wenn das Glas fast leer ist.
  • Niesen.
  • Der Schulgong.

Mir persönlich zeigt diese Liste, wie viele kleine Freuden es im Leben gibt, im Alltag. Winzig kleine Freuden, aber zusammengenommen ergeben sie in ein paar Jahrzehnten wunderschöne Lachfalten.

Lektüre für kalte Tage

http://www.vagabondbond.com/2010/08/london-french-cafe.html

Gerade wurden die Uhren wieder auf Winterzeit umgestellt, und mit großen Schritten naht sie dann auch, die kalte Jahreszeit. Es ist Zeit, sich vorzubereiten, und nachdem ich schon in einen neuen Wintermantel, knallrote Handschuhe und eine sehr helle Lampe gegen den Winterblues investiert habe, fehlt noch eines gegen die Kälte: Richtig gute Lektüre, bei der man sich gemütlich einmummeln kann, Bücher, die man am liebsten umarmen würde, weil sie so wunderschön sind. Im folgenden Bücher, die ich einfach nicht weglegen konnte, bis sie zu Ende waren, Geschichten, die ich wirklich geliebt habe:

  • Rafik Schami: „Die Sehnsucht der Schwalbe“ und „Der ehrliche Lügner“.
  • Anna Gavalda: „Alles Glück kommt nie“, „Zusammen ist man weniger allein“ und „Ich habe sie geliebt“.
  • Jostein Gaarder: „Das Kartengeheimnis“ und „Der Geschichtenverkäufer“.
  • Elizabeth Gilbert: „Eat, Pray, Love“.
  • Die Kurzgeschichten von Roald Dahl, alle davon.
  • David Nicholls: „One Day“.
  • Kate Morton: „Der vergessene Garten“.
  • Michael Ende: „Momo“.
  • Fynn: „Hallo Mister Gott, hier spricht Anna“.
  • Audrey Niffenegger: „Die Frau des Zeitreisenden“ und „Die Zwillinge von Highgate“.
  • Andreas Steinhöfel: „Die Mitte der Welt“.
  • Markus Zusak: „Die Bücherdiebin“ und „Der Joker“.
  • Geraldine Brooks: „People of the Book“.
  • Paulo Coelho: „Brida“, „Elf Minuten“ und „Der Zahir“.
  • Hans Fallada: „Ein Mann will nach oben“.
  • Johannes Mario Simmel: „Es muss nicht immer Kaviar sein“.
  • Willi Fährmann: „Der lange Weg des Lukas B“.
  • Elia Barceló: „Das Rätsel der Masken“.
  • Tony Hawks: „Mit dem Kühlschrank durch Irland“.

All diese Bücher sind absolut wundervoll, in all diesen Geschichten habe ich mich verloren – und ich bekomme gerade Lust, alle davon gleich nochmal zu lesen. Sofort. Alle gleichzeitig.

Und nun sagt mir (ihr alle, die ihr mein Blog lest, alle von euch): Welche Bücher empfehlt ihr mir und den anderen? Welche Bücher haben euch gefangen genommen, wach gehalten, welche Bücher wolltet ihr nicht mehr loslassen oder gleich knutschen?


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