Archiv der Kategorie 7 Sachen

7 Sachen, die sechsundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Lecker zu Mittag gegessen, mit lauter Resten, die der Kühlschrank so hergab. (Und wie man sieht, ist Sweet-Chili-Sauce für mich ein Grundnahrungsmittel.)

Viel gelesen und zwischendurch immer wieder das schönste Lesezeichen der Welt ins Buch gelegt.

Beim Lieblingskonditor Kirschkuchen gekauft und gegessen.

Eine Brühe für nächste Woche aufgesetzt.

Abgewaschen. Wenn es draußen ordentlich kalt ist, finde ich das irgendwie toll, weil man davon so wunderbar warme Hände kriegt.

Mit dem ersten selbstgebastelten Adventskalender begonnen. Drei sollen’s dieses Jahr werden.

Ein Geschenk verpackt.

7 Sachen, die fünfundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Lecker gefrühstückt.

Immer wieder DVDs gewechselt. Wir haben nämlich an diesem Wochenende die komplette fünfte Staffel von „The Big Bang Theory“ durchgeguckt.

Katze gestreichelt und ein paar Leckerli verschenkt.

Auf ein Klettergerüst geklettert und die Beine baumeln lassen.

Auf eine Rutsche geklettert und gerutscht.

Ein richtiges Sonntagsmahl zubereitet und gegessen.

Immer wieder in die Dose gegriffen. Selbst gemachtes Schokozeug macht einfach glücklich.

7 Sachen, die vierundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Die Sportsachen nach erledigtem Sport in den Wäschepuff gekloppt.

Lecker zu Mittag gegessen: Salat mit Tomaten, Paprika, Schafskäse, Paprikasalami und Sonnenblumenkernen. Sesamring mit Krabbenpaste.

Spontan das Mittagessen um ein paar Chips ergänzt.

Auf dem Flohmarkt ein paar Schätze ergattert. Der Liebste hatte ja den Verdacht, dass ich die Benjamin-Blümchen-Kassette nur gekauft habe, weil der kleine Junge, dessen Stand das war, so geheult hat und ich ihn trösten wollte. Aber ich will schon seit Ewigkeiten das hier ausprobieren.

Meine Haarkur mit Kieselerde-Gel gemischt. Mal sehen, ob das auf Dauer weichere Haare macht.

Die neu erstandenen Wunderkerzen angezündet. Da wird mir gleich ein wenig feierlich zu Mute.

Körnerkram für die kommenden Mittagessen gekocht. Gesund essen macht mich auf Dauer einfach leistungsfähiger, aber das ist jetzt nicht wirklich überraschend, ne? Also, zumindest bilde ich mir ein, dass ich Superkräfte kriege.

7 Sachen, die dreiundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Eine Tomatensuppe angesetzt. Das gibt mir irgendwie so ein heimeliges Gefühl, eine Suppe von Grund auf zu kochen.

Mir eine Scheibe Toast mit selbstgemachter Aioli bestrichen.

Ein Entspannungsbad genommen und mich über die froschgrüne Farbe des Wassers amüsiert.

Und weil Wasser so viel Spaß macht: abgewaschen.

Mich mit heißer Limette und Feigenkeksen versorgt. (Und aus irgendeinem Grund bin ich vollkommen besessen von Fanartikeln von Rot-Weiß-Essen, des Viert-Liga-Fußballvereins, von dem der Liebste Fan ist.)

Ein komplettes Buch an einem Tag durchgelesen, und dafür lediglich von Bett zu Badewanne zu Sofa gewandert.

Eisbergsalat massakriert.

7 Sachen, die zweiundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Schoko-Kirsch-Kuchen gefrühstückt. Im Bett. Auf dass der Tag gut beginnen möge.

Mandelstifte und (ungekochte) Chow Mein knusprig angeröstet.

Den weltbesten Knuspersalat gegessen.

Ãœber den Stoffmarkt in Oldenburg gelaufen und so einiges gekauft. (Da kann man echt ordentlich Kohle loswerden, huiuiui.)

Mit einer Freundin Apfelkuchen gepicknickt. Zweimal Kuchen an einem Tag – das muss ein guter Tag sein.

Auf dem Rückweg den Nachbarskater gestreichelt. Wir wussten in den ersten paar Jahren nicht, wie er heißt, also nennen wir ihn Garfield. Weil er so aussieht. Auch wenn er von den Besitzern „Dieter“ genannt wird.

Meine Nägel „renoviert“. (Auf dem Foto sind die Finger teilweise noch mit lackiert. Das lasse ich nicht so…)

7 Sachen, die einundfünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Vorweg zwei Dinge zu den heutigen 7 Sachen:

  1. Ich hatte heute die Digitalkamera nicht dabei, sodass die Fotos mit den Handys vom Liebsten und mir entstanden sind. Nur so als Disclaimer zur Bildqualität.
  2. Ich war am Wochenende auf einem Barcamp, und weil das bisher nur wenigen Leuten was sagt, hier die Definition, die auf der Website steht:
    „Barcamp ist eine Ad-hoc-Nicht-Konferenz (engl. Un-Conference), die aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist, dass sich Menschen in einer offenen Umgebung austauschen und voneinander lernen können. Es ist eine intensive Veranstaltung mit Diskussionen, Präsentationen und Interaktion der Teilnehmer untereinander.“
    Im Grunde kommen also viele Leute zusammen, und wer Lust hat, hält einen Vortrag oder einen Workshop. Dabei sind die Themen oft etwas technischer orientiert, aber eben nicht immer (und dieses Mal konnte man dann auch ein sehr interessantes gruppendynamisches Würfelspiel ausprobieren, über das Dasein als Nachteule diskutieren, sich überlegen, wie man die eigene Kreativität besser nutzt oder sich über Window Farming informieren).

Aber jetzt.

Gefrühstückt. (Beim Barcamp wurde das komplette Essen gestellt, sodass wir immer gemeinsam für umme essen konnten. Nett, ne?)

Zum Wachwerden ein bisschen Nintendo gespielt. Du merkst, dass du unter den richtigen Leuten bist, wenn du dabei den Super-Mario-Soundtrack vorgesungen bekommst.

Ein bisschen was mitgeschrieben zum Thema: „Wie organisiere ich mein Leben in einer Welt der Frühaufsteher, wenn ich eigentlich eine Nachteule bin?“ Kurze Antwort: Grundannahmen hinterfragen, sich nach den eigenen Bedürfnissen fragen und dann entsprechend kreativ werden.

Zu Mittag gegessen. So ein richtiges, traditionelles Sonntagsessen, bei dem man sich ein bisschen fühlt wie bei Oma.

Zwischendurch ein bisschen Snake gespielt, auf Uraltcomputern, aber dafür mit modernen Playstation-Bedienungen.

Im Anschluss an das Barcamp noch bei einer Freundin vorbeigeschaut, die ein Apfelfest gegeben hat. In ihrem Garten stehen 6 Apfelbäume, und so gab es dann Apfelkuchen, und man hat halt ein kleines bisschen bei der Ernte mitgeholfen, oder auch nicht. Und man durfte sich natürlich noch was mitnehmen. Ich habe mich für die angemackten Äpfel entschieden, weil die schließlich auch Liebe brauchen – und für Kompott sind sie ohnehin perfekt. Auf dem Foto seht ihr übrigens weniger als die Hälfte unserer Ausbeute. (Morgen muss ich dann erstmal Einmachgläser kaufen, meine sind nämlich bald endgültig alle.)

Abends großartig frisches Gemüse zu einem Raspelsalat verarbeitet: Rote Bete und Äpfel aus verschiedenen Gärten, Möhren vom Biomarkt. Vinaigrette und Sonnenblumenkerne drüber, fertig.

So. Und jetzt falle ich vollkommen ausgelaugt ins Bett und träume von Vorträgen, Regenbogenhaaren und all den Ideen, die ich bekommen habe und teilweise bestimmt im Oldenburger Hackspace ausprobieren werde (wo man eben nicht nur an Programmen und Platinen, sondern auch ganz analogen Projekten rumschrauben kann).

7 Sachen, die fünfzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Zwei Fahrradtickets abgestempelt. (Das Foto selbst ist erst abends entstanden.)

Fleißig geradelt, insgesamt so 40 Kilometer weit – und dabei gemerkt, dass ich unsportlich bin und mein Fahrrad ungeeignet für längere Wege.

Auf einer Terrasse in Fischerhude, einem Künstlerdorf bei Bremen, Pflaumenkuchen mit viel Sahne und heiße Schokolade mit Sahne genossen. Sehr lecker.

An einem Stand zwei Zucchini und eine „Knolle“ rote Bete gekauft. Das besondere: Da war kein Verkäufer, stattdessen hing da eine Spardose. Ich mag dieses Verkaufsprinzip, das auf Vertrauen basiert – und ich bin mir sicher, das Gartengemüse werde ich auch sehr mögen.

Auf einem Feld Blumen geschnitten. Gibt’s das auch bei euch? Es gibt an manchen Ecken Felder, wo man sich Blumensträuße selbst zusammenpflücken kann, und auch hier gilt das Vertrauensprinzip beim Bezahlen.

In einem alten Hauswirtschaftsbuch aus den 60ern geblättert. Da stehen einerseits traditionelle Rezepte drin, andererseits aber auch Waren- und Haushaltskunde. (Ãœber einiges haben wir allerdings ziemlich grinsen müssen – beispielsweise über die Information, dass Möbel die wichtigsten Einrichtungsgegenstände in einem Haushalt sind. Ach, echt?)

Ein echtes Sonntagsessen gekocht bekommen und gegessen: Gulasch mit selbstgemachten Spätzle und Gurkensalat.

7 Sachen, die neunundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Den Marmeladen, die ich in der letzten Woche gekocht habe, einige Gläser Mangochutney hinzugefügt.

Mein Lieblingskleid repariert, damit es wenigstens noch diesen Sommer durchhält. Habt ihr so Klamotten, die ihr am liebsten tragen würdet, bis sie euch vom Leib fallen?

Mit dem Liebsten und einer netten Nachbarin ein Sonntagsessen mit vielen Salaten genossen.

Sommerrollen fürs Abendessen vorbereitet. Kaltes Essen ist am heißesten Wochenende des Jahres auch das einzig erträgliche.

Staubgesaugt.

Die Wäsche sortiert. (Spannend, nech?)

Eine Plastiktüte mit ganz vielen Kühlelementen gefüllt, um das herrliche Eis in fester Form vom Kiosk heim zu bekommen.

7 Sachen, die achtundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe. Und weil ich heute einen so schönen Ausflugstag hatte und mit meinen Händen eher wenig gemacht habe, zeige ich euch jetzt eben mal 7 Sachen mit meinen Füßen. Denn die hatten heute eine Menge Spaß, so bei einem Tag am Meer.

Durch Carolinensiel spaziert, wo heute ein Hafenfest war. Hach, diese ganzen alten Segelschiffe, die über und über mit bunten Fähnchen behängt waren, das war schon echt toll.

Durch den Schlick spaziert und das Gefühl genossen, wenn die Füße ein bisschen feststecken und dann plötzlich wieder freikommen. (Wenn schon Ebbe ist und die Brandung auf Urlaub ist, muss man halt den Schlick genießen.)

Mit dem großen Zeh ein Herz in den Schlick gemalt.

Den anderen nassen Fußabdrücken meine eigenen hinzugefügt.

Den Schlick mit eiskaltem Wasser aus einer Dusche abgewaschen.

Die Füße hoch in die Luft gestreckt und versucht, den Kondensstreifen des Flugzeugs zu erreichen. Dabei vom Reisen geträumt.

Auf dem Rückweg das weiche Gras unter den Füßen genossen.

7 Sachen, die siebenundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mich mit einem Pfannkuchenfrühstück gestärkt. Mit Apfel-Holunderblüten-Gelee.

Nach dem Sport machen die Turnschuhe zum Auslüften hingestellt. (Wie praktisch, dass ich die gleiche Schuhgröße wie der Liebste habe und deshalb keine eigenen Sportschuhe brauche.)

Mich an den gedeckten Mittagstisch gesetzt und gegessen.

Mich aufs Fahrrad geschwungen, um zum Flohmarkt zu fahren.

Einige Schätze mit heimgebracht. Besonders begeistert bin ich von der Super-8-Kamera und den Grusel-Groschenromanen.

Ein bisschen auf dem Sofa rumgelümmelt und gelesen.

Mit dem Liebsten zusammen grüne Bohnen geschnippelt.

 


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