Neueste Beiträge

Spiel mit dem Feuer

Auf dem Mittelalterlich Spectaculum gibt es samstags abends auch immer das Traumspektakel, eine Gaukler- und Feuershow. Überall auf dem Gelände brennen Fackeln und große Lagerfeuer, und auf der Hauptbühne sieht man Feuerjonglage und vieles mehr. Es ist wunderschön und zieht mich jedes Mal wieder in den Bann – besonders, da ich im letzten Jahr als Freiwillige auf die Bühne durfte: Zwei Artisten jonglierten um mich herum mit Feuerkeulen – und auch wenn das jetzt komisch klingt: es war wunderbar.

Dieser Blogbeitrag passt heute besonders gut, da ich heute abend zur Geburtstagsparty einer Freundin gehe, die zu solchen Anlässen gerne ein Lagerfeuer macht. Mal sehen, ob das Wetter mitspielt – falls ja, wird es magisch.

Diese Fotos wurden von Nils gemacht und von mir bearbeitet.

Furoshiki

http://www.superziper.com/2010/01/falando-sobre-estampas-de-furoshiki.html

Kennt ihr das auch? Ihr seid beim Supermarkt, habt leckeres Essen eingekauft – aber keine Tüte oder Stofftasche dabei. Oder ihr kommt an einem tollen Buchladen vorbei und schlagt so richtig zu, aber eure Tasche ist schon voll. Klar kann man sich in beiden Fällen eine Tüte kaufen. Es ist nur die Frage, ob das immer so gut ist, immerhin ist Plastik ja nicht besonders umweltfreundlich.

Das japanische Umweltministerium hatte dazu einen guten Einfall. In Japan gibt es ja viele spannende Traditionen, und eine davon ist Furoshiki. Das sind quadratische Stofftücher verschiedenster Größen, die so geknotet und gefaltet werden, dass sie je nach Bedarf als Geschenkverpackung, Gürtel, Haarband oder eben Tasche dienen können. (Quasi Origami mit praktischem Nutzen.) Jetzt werden in Japan Furoshiki-Tücher hergestellt, die aus recycleten PET-Flaschen bestehen, sogenannte mottainai furoshiki. Mottainai bedeutet, dass eine Schande ist, wenn etwas weggeworfen wird, ohne dass es voll genutzt wurde. Ursprünglich entstanden die Furoshiki aus den Badematten, in die Badegäste ihre Kleidung knoteten – mittlerweile blüht diese Tradition wieder in vielfältiger Weise auf.

Die für Furoshiki eigentlich notwendigen Tücher bekommt man in Deutschland kaum – ich habe bei Dawanda ein paar gesehen, aber die werden größtenteils aus Hongkong oder anderen weit entfernten Orten verschickt. Das jedochläuft dem Umweltaspekt dieser Taschen vollkommen zuwider, also habe ich mir gestern einen schönen quadratischen Schal in der Stadt gekauft, mit dem ich jetzt nach und nach ein paar der Taschen nachknoten und auf Praktikabilität testen werde. Der Nachteil an diesem Schal ist auf jeden Fall, dass er sehr dünn ist – besonders schwer dürfen die Lasten nicht sein, die ich mit mir herumtrage.

Spaß macht es aber auf jeden Fall, und ein paar Mal war diese Knotentechnik schon sehr praktisch, wenn ich an der Supermarktkasse einfach einen Schal ausgezogen habe, schnell drei Knoten gemacht habe und dann auf eine Plastiktüte verzichten konnte. Außerdem kann man damit prima Kinder im Wartezimmer von Ärzten beschäftigen (so habe ich am Sonntag eine sehr charmante Fünfjährige kennen gelernt).

Na, seid ihr jetzt neugierig geworden? Schöne Knotenanweisungen findet ihr hier, eine grobe Übersicht von einigen weiter bekannten Knotentechniken in der unteren Grafik. Viel Spaß euch damit – und in den nächsten Wochen schreibe ich nochmal was zu meinen eigenen Erfahrungen mit Furoshiki.

http://www.env.go.jp/en/focus/attach/060403-5.html

Mittelalterlich Spectaculum

Ein paar Impressionen von letztem Samstag, die Fotos hat Nils gemacht, bearbeitet habe ich sie. Der Mittelaltermarkt hat unglaublichen Spaß gemacht – allerdings bin ich dankbar, dass alles nur ein „Spiel“ war, und es nicht war wie im echten Mittelalter (stelle ich mir ziemlich eklig vor). Trotzdem: Mal wieder ein Tag Urlaub, eintauchen in eine andere Welt – wunderbar.

Kleine Alltagsfluchten

http://israblog.nana10.co.il/blogread.asp?blog=682833

Der Alltag ist schön – ja. Aber die kleinen Ausbrüche aus ihm sind noch schöner, deswegen hier diejenigen, die ich besonders gerne mag:

  • Kino. Am besten als Date mit meinem Liebsten und danach mit laaaangem Gespräch über Gott, die Welt und den Film.
  • Theater. Genau dasselbe, nur dass es meistens unser Unitheater ist, in dem ich sehr wohl fühle. Auch das entführt einen in eine andere Welt.
  • Tagesausflüge. Egal ob auf einen Mittelaltermarkt, ins Schwimmbad oder in eine fremde Stadt.
  • Nächtliche Spaziergänge holen mich immer wieder aus meinem Trott heraus, auf eine Art Meta-Ebene. Sehr gut. Gleichzeitig kann man seine Stadt neu kennenlernen, wenn man einfach losläuft.
  • Neues lernen. Ob nun ein Sportkurs über ein Semester hin oder ein Wochenendkurs – wir z.B. machen Ende des Monats einen Massagekurs.
  • Herausforderungen, beispielsweise 30-Tage-Challenges: 30 Tage lang ohne Fernseher auskommen oder 30 Tage lang vegan leben. Oder probieren, ob man 24 Stunden am Stück lesen kann. Man lebt nur einmal, da sollte man möglichst viel ausprobieren.
  • Gute Partys. Das sind für mich die, bei denen man sich richtig wohl fühlt, ohne sich irgendwie verstellen zu müssen – und bei denen einem der Gesprächsstoff (jenseits von Smalltalk) nicht ausgeht.
  • Picknick im Park. Mit Freunden, Partner oder allein, dickem Picknickkorb oder Eis am Stiel, Buch oder MP3-Player.
  • Wochenendreisen. Eine Nacht in einem Hostel ist nicht teuer, und so kann man das Urlaubsgefühl eines Tagesausflugs verstärken und eine fremde Stadt auch bei Nacht kennenlernen.
  • Anderen eine Freude machen. Wie wäre es, einer lieben Freundin ihren Lieblingskuchen zu backen? Einem Obdachlosen je nach Wetter eine heiße Schokolade oder ein Eis zu kaufen? Dem Busfahrer im Nachtbus eine Packung Kekse zu schenken? Einem Kind im Arztwartezimmer die Langeweile nehmen? Die Beschenkten freuen sich, und man selbst fühlt sich gut.

Wie entflieht ihr dem Alltag? Erzählt mir davon!

Picknick

Und mal wieder habe ich heute vorgekocht. Für heute und Sonntag gibt es Kürbissuppe und morgen mache ich mit Nils einen Ausflug auf das Mittelalterlich Spectaculum, einen Mittelaltermarkt mit Gauklern, Ritterturnier, Konzerten und nächtlicher Feuershow (auch Traumspektakel genannt). Es gibt da zwar tierisch leckeres Essen, aber da der Eintritt schon 15€ kostet, nehmen wir ein Picknick mit und essen dort nur eine Kleinigkeit (Fleisch! Das ist da toootal lecker. Und die Süßigkeiten auch).

Also habe ich heute gekocht und gebacken. Es gibt jetzt gebackene Pilze, Ratatouillesalat und Walnussciabatta für morgen, außerdem Grüntee mit Minze und Limettensaft. Die Rezepte für Pilze, Salat und Kürbissuppe könnt ihr im folgenden lesen, die Ciabatta ist einfach Weißbrot mit Walnusskernen darin.

Eine Vorbemerkung zum Gewürz, das ich für die Pilze benutzt habe: Ich benutze gerne die Gewürzmischung  „Scharfmacher“ von Sonnentor – die gibt es in Bioläden und bestimmt auch Reformhäusern. Das Gewürz ist dadurch, dass es Bio ist, ziemlich teuer (ca. 5€), aber ich benutze es oft für Ofengemüse oder Tomatensaucen. Einmal auf Fleisch verzichten, und schon kann man sich dieses Gewürz leisten.

Gebackene Pilze

Man nehme:
400g Champignons
Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Honig
1 TL „Scharfmacher“

Pilze in Scheiben schneiden. Die restlichen Zutaten miteinander verrühren, wobei man Olivenöl nach Gefühl nehmen sollte, bis sich eine Marinade ergibt. Die Pilze mit dieser Marinade vermischen, in eine Auflaufform geben und sie dann für ca. 15 bis 20min bei 200°C im vorgeheizten Backofen backen. (Sie sollen nicht verbrennen…)

Ratatouille-Salat

Man nehme:
4 kleine Zucchini
1 rote Paprika
5 Tomaten
1/2 Zwiebel
1 Packung Schafskäse
1 EL TK-Basilikum
Honig
Salz, Pfeffer, Chili
Balsamico
Olivenöl

Aus Honig, Salz, Pfeffer, Chili, Olivenöl, Balsamico und Basilikum eine Vinaigrette machen. Zwiebel in halbe Ringe schneiden, Tomaten in Spalten. Zu der Vinaigrette hinzufügen. Zucchini in Scheiben schneiden, Paprika in kurze Streifen. Gemüse in mehreren Schichten kräftig anbraten (darf ruhig eine braune Kruste bekommen). Mit dem Salat vermischen. Schafskäse würfeln, mit dem Salat vermischen. Schmeckt am leckersten, wenn man den Salat über Nacht ziehen lässt – man kann ihn aber auch sofort vernaschen…

Kürbissuppe

Man nehme:
1 Butternut-Squash (ca. 1,5kg)
2 kleine Zucchini
1 kleine Süßkartoffel
200g Speck
1 Zwiebel
Gemüsebrühe (da lohnt sich Bio übrigens auch – die ist ohne Glutamat!)
1 Becher Sahne
Curcuma, Ingwer, Chili, Honig

Kürbis, Zucchini und Süßkartoffel in grobe Würfel schneiden (natürlich, nachdem man die Kerne entfernt hat sowie Kürbis und Süßkartoffel geschält hat).
Zwiebel würfeln, zusammen mit Speck anbraten. Die Hälfte dieser Mischung in ein Schüsselchen tun. Heißes Wasser (ca. 1,5l) dazu gießen, Brühepulver dazu. Gemüse rein. Das Ganze kochen, bis das Gemüse weich ist, dann die Suppe pürieren. Jetzt die Sahne und den restlichen Speck dazu. Die Suppe mit den Gewürzen abschmecken. Fertig!

Viel Spaß mit den Rezepten!

Marathon-Woman

http://www.somuchtotellyou.co.nz/2009/08/its-season.html

Der große Tag ist gekommen – und mit ihm die bibliophile Herausforderung schlechthin. 24 Stunden lang lesen, das klingt erstmal klasse, aber auch anstrengend. Ich bin gespannt, wie der Tag wird – und ob es mir nicht doch nach einer Weile reicht oder ich irgendwann einfach einschlafe. Von 10 bis 10 wird es dauern – wow.

Es wird auf jeden Fall helfen, dass Nils auch dabei ist. Als er mir davon erzählte, habe ich ihn kurzzeitig für verrückt gehalten – und dann beschlossen, mitzumachen.

9:58 Das Bett und mein Buch warten auf mich. Habe mir ein sehr gemütliches Nest gemacht und werde mich (noch im Pyjama) gleich an „My Friend Leonard“ von James Frey machen. Ich bin auf Seite 39.

11:06 Schon 61 Seiten gelesen – tief eingemummelt in meine Decke. Das Buch ist ziemlich hart, das schlägt ein bisschen auf die Stimmung.

12:05 Mittlerweile bin ich bei insgesamt 111 Seiten, aber ich bin ziemlich dösig und werde gleich ne Viertelstunde schlafen. Dann gehts weiter.

13:30 Aus einer Viertelstunde, die ich vorher schlafen wollte, wurde eine Stunde. Dafür bin ich jetzt wieder frisch genug, um weiterzumachen.

15:03 2/3 meines ersten Buchs heute sind geschafft, insgesamt 204 Seiten bisher. Das ist weniger, als ich sonst pro Stunde schaffe – aber ich hab es ja auch nicht eilig. Hab mich eben mit einem halben Flammkuchen gestärkt, und jetzt geht’s weiter.

17:07 Das erste Buch ist fertiggelesen, insgesamt 336 Seiten heute, also 48 Seiten pro Stunde. Gleich suche ich mir ein neues Buch raus, irgendwann nachher will ich mich mit einer Dusche erfrischen. Ich plane mittlerweile nicht mehr, die ganzen 24 Stunden zu lesen – aber vielleicht mache ich das doch noch. Aktuell tut mein Rücken weh, aber es macht noch großen Spaß. Ich habe vorher mit Nils abgemacht, dass wir vielleicht regelmäßig Halbmarathons machen könnten… 12 Stunden bekommt man ganz gut hin.

18:57 Das Lesen geht momentan nur sehr langsam voran, obwohl auch „Juliet Naked“ von Nick Hornby ein ganz gutes Buch ist. Ich habe allerdings seit vorhin nur 42 Seiten gelesen. Stattdessen lenke ich mich mit Fußbad, Handy suchen und auf den Asia-Lieferservice warten vom Lesen ab. Den ganzen Tag lesen hat einen Vor- und einen Nachteil: Einerseits muss man den ganzen Tag lesen, andererseits muss man auch sonst nichts.

14.5.10 Irgendwie war ich wohl gestern irgendwann so müde, dass ich zwar weter gebloggt habe, aber vergessen habe, das abzuspeichern. Tja, auch das kann passieren. Jedenfalls hat sich die Aktion gestern gelohnt. Ich habe 518 Seiten gelesen, fast zwei Romane. Beide Romane auf englisch (was ich eigentlich immer tue, was aber nichtsdestoweniger sehr gut für meine Sprachkenntnisse ist), und beide Romane sehr gut. Bis Mitternacht habe ich durchgehalten.
In Zukunft werde ich möglicherweise öfter Lesetage machen, weil es schön ist, einfach nur zu lesen, und sonst nichts zu müssen. Wie ein Date mit sich selbst, und sowas sollte man ohnehin öfter tun. (Ein Freund von mir nennt das Me-Time. Sehr wichtige Sache.) Beim nächsten Mal werde ich allerdings nicht dokumentieren, wieviel ich lese, sondern einfach nur lesen.
Probiert es mal aus – es lohnt sich.

Hochstapelei

Morgen ist es soweit: Der 24h-Lesemarathon von Lovelybooks steigt. Von 10 Uhr morgens werden Nils und ich morgen lesen, lesen, lesen. Süßigkeiten sind gekauft, Rohkost, Quark, Flammkuchen – und abends irgendwann nutzen wir den Asia-Lieferservice.

Das sind aber natürlich alles nur die Nebendarsteller des morgigen Tages. Die Stars findet ihr hier:

Natürlich werde ich nicht all diese Bücher lesen können – aber ein wenig Auswahl will ich ja schon haben. Ich freu mich tierisch drauf! Und darüber, wie er es mir im Laufe dieses Marathons geht, werde ich regelmäßig bloggen. Einfach im Laufe des Tages immer wieder hier vorbeischauen – der Blogbeitrag wird einfach immer wieder erweitert.

Mein Papierberg

„Hallo, mein Name ist Ellen und ich bin papiersüchtig.“

„Hallo Ellen!“

Irgendwie hat mich die Textur von Papier schon immer fasziniert: Seidenpapier, Strohseide, Fotokarton, Blütenpapier… Und schöne Muster erst… Was man damit alles machen kann, ist einfach wunderbar – Geschenke verpacken, Collagen machen, Briefumschläge, Bücher einbinden, Lesezeichen, Register verschönern, Kistchen einbinden. Wenn ich schönes Papier sehe, kribbelt es mir immer in den Fingern und es fühlt sich an, als würden mir Ideen durch die Adern schießen wie anderen Menschen Sauerstoff. Deshalb habe ich mittlerweile auch eine ansehliche Sammlung – sogar als ich in Australien war, habe ich überall Papier gekauft und es in einer Posterrolle im Rucksack quer über den Kontinent und um die halbe Welt transportiert.

Hier ein paar meiner Lieblingspapiere:

Origamipapier in allen möglichen grafischen Mustern. Toll für Collagen und Mobiles.

Bedruckter Fotokarton, der sich prima für Register eignet.

Alles mögliche Geschenkpapier.

Seidenpapier, das sich gut für Buttons und Serviettentechnik eignet.

Asiapapier, in Perth gekauft. Ziemlich weit gereist, was?

Retro-Schulbücher

In der „Zu Verschenken“-Kiste der Universitätsbibliothek habe ich noch nie was schönes gefunden – bis heute. Da lagen dann plötzlich drei alte Biobücher, und zwar zwei aus den 50ern und eines aus den 70ern. Die haben ziemlich geniale Abbildungen und teilweise sehr charmante Themen.

Ich habe vor, diese Bücher teilweise für Collagen, teilweise vielleicht auch als Fotoalbum zu verwenden.

Sind das nicht wahre Schätze? Ich bin total begeistert…

Dinge, die ich gerne lernen würde

  • Portugiesisch. Seit ich „Mit dem Nachtzug nach Lissabon“ gehört habe, finde ich diese Sprache toll. Am Liebsten hätte ich die folgende Sprachenkombination: Englisch, Französisch, Schwedisch (lerne ich gerade), Portugiesisch und Ungarisch. Die letzten beiden Sprachen fehlen mir noch.
  • Gitarre spielen. Meine Maman spielt total toll Gitarre und singt dazu, mal Chansons, mal Evergreens. Ich habe ihr schon immer wahnsinnig gerne zugehört. Das auch zu können wäre toll.
  • Nähen. Meine eigenen Totebags und vor allem: Lange, weibliche Röcke. In Blumenmustern. Viele davon!
  • Häkeln. Taschen, Mützen, Schals, Decken, Topflappen.
  • Reden halten. Bei ted.com gibt es Leute, die von ihren Herzensthemen so erzählen, dass man ihnen gebannt an den Lippen hängt. Ziemlich toll.
  • Entspannungstechniken. Ich bin eigentlich immer auf Hochtouren, auch wenn ich gerade nichts tue. Entspannen wäre manchmal ganz nett.
  • Zeitmanagement. Um all meine Projekte unter einen Hut zu kriegen und mich trotzdem noch entspannen zu können.
  • Richtig gut zeichnen. Das ist bei mir einfach noch Übungssache. Ich muss mich eben hinsetzen und viel zeichnen.
  • Photoshop. Damit kann man soooo tolles Zeug machen. Will auch. (Wobei ich momentan Gimp lerne, das ist auch prima.)
  • Körperspannung. Ich hab dieses Jahr Yoga ausprobiert und habe gemerkt: Da, wo andere Muskeln haben, ist bei mir irgendwie nur Leere. Naja.
  • Coaching. Leute dazu bringen, dass sie ihr Potential ausfüllen. Wunderbar.
  • Beratung. Leuten helfen, ihr eigenes Potential zu erkennen. Genauso wunderbar.

Und was wollt ihr noch so lernen?


RSS Feed. Dieses Blog läuft mit Wordpress und basiert auf Modern Clix, einem Theme von Rodrigo Galindez.