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Lieblingsspielzeuge, als ich ein Kind war

Vor ein paar Tagen ist die Schaukel, die irgendjemand bei uns auf der Wiese aufgestellt hatte, kaputtgegangen. Und heute habe ich zwei neue Schaukeln installiert, die es ja glücklicherweise schon für sehr wenig Geld zu kaufen gibt. Und darüber kam ich dann über die Frage, womit ich als Kind am liebsten gespielt habe.

  • Bücher. Ich glaube, sobald ich lesen konnte, hatte ich immer, immer, immer ein Buch dabei. Wirklich immer.
  • Meine Barbies samt Barbiehaus. Allerdings war ich diesbezüglich ein merkwürdiges Kind, als dass ich meistens einfach Szenarien aufgebaut habe und dann das Interesse verloren habe. Oder ich habe sie umgezogen. Was man eben mit Barbies so macht.
  • Lego. Auch da konnte ich wieder Szenarien aufbauen, und wenn das langweilig wurde, habe ich eben die Steine sortiert.
  • Murmeln. Am Besten mit wilden Murmelbahnen aus „Bibi Blocksberg“-Kassetten.
  • Ein kleiner, weicher Kuschel-Fußball. Mit dem habe ich dann immer „Mila Superstar“ geguckt und gegen die Wohnzimmertür Volleyball gespielt.
  • Spielkarten. Wenn meine Eltern mit mir was trinken waren, habe ich mir gerne fremde Leute gesucht, um sie zu einer Runde Mau-Mau zu überreden.

Und wenn ich so drüber nachdenke, habe ich am Liebsten mit Alltagsgegenständen gespielt, z.B. um zu basteln oder mit meiner Oma das Hexenspiel zu spielen. Oder eben gelesen. Das war sowieso immer am Besten.

Und ihr?

Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/String_Figures_and_How_to_Make_Them.djvu/page44-800px-String_Figures_and_How_to_Make_Them.djvu.jpg

Internationales Sommerfest

Jedes Jahr im Juni gibt es an der Uni Oldenburg das Internationale Sommerfest. An diesem Tag verwandelt sich der Mensavorplatz in einen Open-Air-Zuschauerraum mit einer Bühne, die Treppen werden zu Rängen und ringsum gibt es alle möglichen Essensstände. Jedes Jahr gehe ich dorthin, um mich durch die verschiedenen nationalen Spezialitäten zu probieren – die Portionen sind nämlich genau darauf ausgerichtet: Sehr klein und sehr günstig, um wirklich überall probieren zu können. Und so hatten Nils und ich heute einen Teller marokkanisches Essen (Hühnchen mit viel Gemüse sowie Couscous mit Kichererbsen-Rosinen-Sauce), eine chinesische Hackfleischtasche, eine usbekische frittierte Hackfleischtasche, kamerunisches Essen (süße Teigbällchen und eine Teigtasche mit Fischfüllung), türkischen Haselnusskuchen, gefüllte Weinblätter, georgisches Traubenmus, Schokoladen-Vla und Gouda. Wie man sieht: Viiiiel leckeres Essen – und wieder viele tolle Ideen, was ich demnächst mal kochen möchte.

marokkanische Leckereien

Auf der Bühne dann gab es richtig tolle Aufführungen – auch hier wieder kunterbunt. Von Capoeira über Bauchtanz bis hin zu Trommelmusik war sehr vieles dabei, und die vielen Zuschauer auf dem Bild kamen nicht von ungefähr. Es macht einfach Spaß, wenn die Uni sich in so etwas buntes verwandelt. So bunt, so lebendig, so vielfältig…

Alles voller Zuschauer...

Geniale, fast schon hypnotische Trommelmusik

Die Bilder stammen auch diesmal wieder von Nils und die Bearbeitung von mir.

Liste meiner bisherigen Auftritte

Nach unserem gestrigen Improtheater-Auftritt vor einer Grundschule hier eine (unvollständige) Liste der Auftritte, die ich schon hatte:

  • Hexentanz im Kindergarten. Wir waren sooo süß.
  • Theaterauftritte in der 4. und 6. Klasse – man sagte mir, ich solle sehr laut sprechen, also wurde ich als die bekannt, die ihren Text einfach brüllte.
  • Blockflötenauftritte in der 7. und 13. Klasse – in der 7. waren wir ziemlich gut, in der 13. wollten wir diesen Auftritt eher verarschen und haben ihn komplett versaut, weil wir so gelacht haben.
  • Sologesang im letzten Jahr. Im Rahmen eines Kabarettworkshops hatte jemand ein Lied geschrieben, und wollte aus irgendeinem Grund, dass ich es singe. Ich kann nicht singen. Gar nicht. Aber ich hab es gemacht. Pech fürs Publikum.
  • Zwei kleine Rollen als strenge alte Dame und als Ballonverkäuferin bei unserer Aufführung von „Pippi Langstrumpf“ vor zwei Jahren.
  • Leitung von Seminaren, mal über Theatersport, mal Kuschelworkshops. Auch das sind Auftritte.
  • Improauftritte bei den verschiedensten Gelegenheiten, von Familienfeiern über Ostermarsch und Tag der Menschenrechte bis hin zu abendfüllenden Auftritten am Unitheater. Bestimmt schon ein Dutzend Auftritte.

Krass, wenn ich alles zusammenzähle, komme ich wohl auf 25 Auftritte oder mehr. Boah. Habe ich schon „Krass“ gesagt?

Bildquelle: http://cache.boston.com/universal/site_graphics/blogs/bigpicture/nkorea_09_17/nkorea31.jpg

P.S.: Dies hier ist mein 50. Blogbeitrag! Yeeeeehaaaaa!

Wieviel Perfektionismus ist perfekt?

Have no fear of perfection, you’ll never reach it. (Salvador Dalí)

Heute bin ich mit meiner Improtheatergruppe beim 250jährigen Jubiläum einer Grundschule aufgetreten (der erste Auftritt, für den wir eine Gage bekommen haben!). Die Proben der letzten Wochen waren daraufhin ausgerichtet, möglichst kindertaugliches Improtheater zu spielen – mit möglichst großen Gesten beispielsweise und mit einer Moderation im Piratenkostüm. Beim Auftritt selbst haben wir dann gemerkt, dass die subtilen Techniken, die wir selbst für gutes Theater halten, bei kleineren Kindern häufig einfach nicht ankommen, die eher direkten Witze dagegen haben viele Lacher erzeugt. Selbst waren wir nicht komplett zufrieden mit unserem Auftritt – aber die Kinder haben gestrahlt, uns ausgefragt, begeistert mitgemacht und zwei Mädchen haben sogar um Autogramme gebeten.

Danach habe ich über Perfektionismus nachgedacht. Natürlich sollten wir immer weiter danach streben, uns zu verbessern, die Dinge, die wir tun, noch schöner zu machen, unsere Technik zu perfektionieren. Besser werden. Auf der anderen Seite blockiere ich mich öfter damit, dass ich nicht anfange, zu malen oder sonstwie kreativ zu werden, weil ich Angst habe, dass es nicht gut werden könnte. Oder ich breche ein angefangenes Projekt ab, weil ich mir nicht mehr sicher bin, ob es gut werden wird.

Aber macht das denn Sinn? Die Kinder heute hatten an unserem nicht ganz perfekten Auftritt einen Riesenspaß – und wir hatten ebenso viel Freude an ihren Liedern, Musikstücken und Aufführungen.

Meine Lektion: Es kommt nicht darauf an, dass die Kunst, die man schafft, perfekt ist. Es kommt darauf an, dass sie Menschen zum Lächeln bringt und dass sie damit schon schön ist. Mit allen kleinen Fehlern.

(Das gilt natürlich auch für jeden anderen Lebensbereich: Wenn man es nicht tut, verliert man noch mehr, als wenn man es tut und es nicht total super wird.)

Bildquelle: http://jeffrey.deviantart.com/art/Perfect-Idea-138192555

A thing of beauty, strength and grace

There are two means of refuge from the miseries of life: music and cats. (Albert Schweitzer)

In unserem wunderbaren Haus leben 5 Parteien – und 4 Katzen, die alle einen sehr eigenen Charakter haben. Da ist zunächst einmal Amy, ein sehr liebesbedürftiges, noch relativ junges und sehr zierliches Kätzchen, das es sich zum Lieblingssport gemacht hat, zu versuchen, in unsere Wohnung zu schlüpfen – mittlerweile verlassen wir die Wohnung fast immer mit Blick auf die Fußmatte und den Worten „Niiiicht, Amy.“ Dann gibt es Basti, einen etwas über ein Jahr alten orangefarbenen, wunderbar muskulösen Kater, der letztes Jahr ein sehr verspieltes Kind war – und jetzt ein echter Macho. Nix mit Knuddeln, das ist ihm zu blöd – aber ein Recht auf Leckerli und das Öffnen von Türen erwartet er. Er lebt zusammen mit der scheuen schwarzweißen Lisa, die meistens bei unserem Anblick flieht, als ginge es um ihr Leben. Schließlich ist da noch die schwarze, einäugige Luna, die erst seit neuestem hier lebt, aber etwas sehr raues an sich hat – und sich mit den anderen Katzen nicht gut versteht.

Nils und ich haben zu jeder der Katzen ein sehr eigenes Verhältnis aufgebaut – und gerade mit der scheuen Lisa machen wir es uns zur Herausforderung, ihr die Angst vor uns mit leisen Schritten, langsamen Bewegungen, vielen Leckerlis und ebenso viel Geduld zu nehmen. Leider werden wir niemals eine Katze haben (so ein Allergie kann echt kacke sein) – aber mit vier Katzen im Haus ist das auch nicht nötig.

Warum ich hier über Katzen schreibe? Weil diese Tiere mich faszinieren und inspirieren. Diese wunderbaren Wesen sind so unabhängig, haben alle einen so eigenen Charakter und sind so grazil, dass ich am liebsten Filme vollschießen würde mit Bildern von ihnen. (Leider haben die Süßen allesamt Angst vor dem Geräusch, das der Filmtransport meiner Diana macht). Für mich sind Katzen Schönheit in Reinkultur, ihre Bewegungen, ihre Augen und die Weichheit ihres Fells.

Diana – Tipps und neue Bilder

Einige Monate, nachdem ich meine Diana bekommen habe, bin ich total noch immer begeistert (nicht selbstverständlich, wenn man bedenkt, wieviele tolle Kreativsachen bei mir verstauben…) und schleppe sie überall mit hin. Ich knipse alles und jeden, ob Gänseblümchen, Weltkarten oder Auslagen auf dem Wochenmarkt, ich habe mir sogar schon Ärger in meinem Stammsupermarkt geholt, weil ich die Auslagen fotografiert habe. Naja.

Viele Fotos werden leider nichts, aber das ist bei der Diana auch zu erwarten – irgendwie ist da vieles Zufall. Einiges kann man natürlich kontrollieren, und die Tipps von Rose Eckford (eine begeisterte Diana-Anhängerin) sind da echt Gold wert, besonders zum Timing und eine Kurzanleitung für unterwegs.

So, und hier noch ein paar besonders schöne Aufnahmen, die mir in den letzten Monaten gelungen sind. (Ich bin heute endlich mal zum Scannen gekommen). Viel Spaß euch damit – ich hole mir jetzt ein Stück Pfirsichkuchen (spontane Backorgie heute nachmittag).

Was, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

http://www.wscottchesterblog.com/index.cfm?catID=4

Stellt euch vor, Geld würde keine Rolle mehr spielen. Ihr hättet immer genau so viel Geld, wie ihr braucht, nie wieder pleite, nie wieder Geldsorgen, aber auch nicht soviel, dass es schwierig werden könnte. Ihr könntet genau den Job machen, den ihr wolltet, denn ihr wärt nicht auf das Gehalt angewiesen, ihr könntet Projekte starten, reisen, einen Laden aufmachen, eine Kommune gründen oder eure kreative Seite total ausleben. Jeden Tag nur lesen? Barfuß durch Europa laufen? Warum nicht?

Was würdet ihr tun? (Angenommen, ihr könntet eure Familie, Freunde und andere Menschen, die es verdienen, nicht mitversorgen.)

Hier eine Liste der Dinge, die ich mir wünschen würde:

  1. Vor allem Bio leben – und sonstiges gutes Feinkostessen. Ich würde gerne so viel verschiedenes Essen ausprobieren, verschiedene Restaurants aus allen Nationen, an Feinkostläden halt machen, Lebensmittel versuchen…
  2. Reisen. Einmal um die Welt und zurück. Nochmal nach Australien, ach was, noch dreimal, quer durch Europa, Amerika, Asien, Afrika. Immer her damit.
  3. Kultur, soviel ich möchte. Bücher lesen (vielleicht sogar eine echte kleine Bibliothek aufmachen? Ein Bücherfahrrad?), ins Theater gehen, auf Konzerte,
  4. Erfahrungen machen: Fallschirm springen, Bungee, irgendwelche anderen krassen Sachen.
  5. Vermehrt in kleinen Läden einkaufen statt bei großen Ketten – denn die kleinen Läden gehen reihenweise kaputt, und die großen haben leider keine Seele.
  6. Geld in Wellness investieren – regelmäßig zum Friseur, in die Sauna, ins Hamam und zur Massage.  Nicht dauernd, auch nicht wöchentlich – aber so, dass es meinem Körper richtig gut geht.
  7. Möglicherweise dennoch Lehrerin sein, vielleicht auch irgendwas anderes soziales. Vielleicht auch Auslandszeit, um überall mal unterrichtet zu haben?
  8. Ich hätte auch gerne mal nen Laden – Sachen verkaufen, die Leute zum Lächeln bringen.
  9. Oder wie wäre es mit einem Restaurant? Oder einem Café – an den Wänden überall Bücher, ein Regal mit Spielen, eine kleine Bühne für Theater und Kabarett. Ein Bistro mit einigen wenigen, aber großen Tischen, wo keiner isoliert sitzt und keiner alle halbe Stunde was bestellen muss, um da zu sein und sich wohl zu fühlen.
  10. Oder Theaterpädagogik studieren?
  11. Grafikdesign?
  12. Coaching lernen?

Ich komme gerade ins Träumen, wunderbar. Also, eigentlich ist das Leben jetzt auch schon ziemlich gut – aber auf meine Träume möchte ich nicht verzichten…

Ein süßes kleines Wunder

Manchmal passieren im Leben wirkliche kleine Wunder.

Heute morgen war ich für meine Forschungsgruppe unterwegs in eine Schule, als direkt vorm Haupteingang ein Vogel vom Himmel fiel, ein kleiner Kleiber. Zuerst sah es aus, als würde er es nicht mehr lange machen, er lag ganz verdreht da. Ich hab ihn dann auf meine Hand genommen, um ihm einen schönen und vor neugierigen Schülern sicheren Platz zum Sterben zu suchen. Das Wunder daran: Ich hatte ihn ca. 20 Minuten lang in meiner Hand, und während er zu Beginn in meiner Hand lag, missbrauchte er doch sehr bald meinen Zeigefinger als Sitzstange. Zwischendurch versuchte er sogar wegzufliegen, was aber in einem Schulgebäude keine so gute Sache ist. Schließlich habe ich ihn dann auf eine Fensterbank im Erdgeschoss gelegt – in Sichtweite. Irgendwann ist er laut zwitschernd auf einen Ast geflogen, genau, wie Vögel es tun sollten. Fliegen. Frei sein.

So, ich glaube, das klang jetzt schwer nach Schulaufsatz, was?

Solche Momente sind wunderschön. Dieser kleine Vogel war so wunderschön und verletzlich in meiner Hand, und es war ein Wunder, dass er sich noch erholt hat.

Dreimal schon habe ich etwas ähnliches erlebt, leider zwei Male ohne Happy-End. Als ich 8 war, fiel ein Vogelküken aus einem Baum in unserem damaligen Garten, starb aber nach einer Stunde. Und vor einigen Jahren fand ich mitten im Januar auf der Treppe unserer naturwissenschaftlichen Fakultät einen Schmetterling, der wohl aus der Biologie entwischt war. Im Nachhinein denke ich, dass ich ihn zurück zu den Biologen hätten bringen sollen. Damals war ich aber so fasziniert von diesem Tier, dass ich den Schmetterling meinem damaligen Freund gezeigt habe, weil ich nicht auf die Idee kam, dass er eine Überlebenschance hätte (der Schmetterling meine ich, nicht der Freund). Im selben Jahr kam ich irgendwann im Sommer in mein WG-Zimmer, in dem die Balkontür offen stand. Dort saß ein Kanarienvogel. Es gelang mir, ihn zu fangen und freizulassen – aber ein Foto von jener Zeit habe ich noch immer.

Bücher tauschen

http://armshavecharms.blogspot.com/

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht – aber ich bin eine absolute Leseratte und gleichzeitig Büchersammlerin. Bei mir führt das regelmäßig dazu, dass meine Regale vollkommen überfüllt sind – und sich häufig auch Bücher in meiner Sammlung befinden, die mir weder persönlich etwas bedeuten (wie z.B. Bücher aus der Erbschaft meiner Oma) noch die ich jemals wieder lesen oder verleihen möchte. Vor 2 Jahren vor meiner Auslandszeit in Australien habe ich schon 100 Bücher verschenkt, im Wissen, dass ich die Sachen alle irgendwie einlagern muss. Die Zeit verging, und ich habe wieder viel zu viele Bücher und immer noch viele, die mir nichts bedeuten (ca. 50 Stück).

Am Wochenende dann brachte Nils mich auf die geniale Idee, meine Bücher bei einer Tauschbörse einzustellen, nämlich Tauschticket. Dort kann man Bücher (oder auch Filme, CDs und Spiele) einstellen und dafür 1 bis 5 Tickets verlangen, die einzige Währung auf Tauschticket. Für die Tickets, die ich für meine Bücher bekomme, kann ich dann wieder Bücher eintauschen. Auf diese Weise habe ich jetzt schon zwei Bücher ergattern können, auf die ich schon länger aus bin – ein Improtheaterbuch und ein Buch von Anna Gavalda. Am Wochenende habe ich 50 Bücher dort eingestellt – insgesamt gibt es dort aber über 1,4 Millionen Bücher zur Auswahl. Gleichzeitig habe ich mein Regal abgestaubt, aufgeräumt und die Ordnung wiederhergestellt (nach Sprachen und alphabetisch geordnet). So macht das wieder viiiel mehr Spaß.

Solltet ihr jetzt Lust haben, da mitzumachen, meldet euch hier an. Wenn ihr dann wirklich aktiv werdet und selbst begeistert wühlt und tauscht, bekomme ich 2 Tickets (aber erst, wenn ihr schon 5mal getauscht habt). Aber die Sache ist ohnehin echt cool. Ich freue mich, wenn meine Bücher ein neues Zuhause bekommen – und nehme auch gerne ein paar Bücher bei mir auf… Viel Spaß dabei!

Lebensmittel, die man grillen kann

Aus gegebenen Anlass gibt es heute mal eine kulinarische Liste, denn ich werde heute das dritte Mal innerhalb von drei Tagen grillen. Da ich nicht jeden Tag nur Würstchen, Steaks und Nudelsalat (letzterer ungegrillt…) essen kann, hier eine Liste von Lebensmitteln, die man auf dem Grill zubereiten kann.

  • Fisch, z.B. Thunfischsteaks
  • Halloumi (Grillkäse)
  • Gemüsespieße
  • Garnelenspieße
  • Cevapcici
  • gefüllte Tomaten (mit Schafskäse füllen, das Ganze in Alufolie wickeln und ab in die Glut damit)
  • gefüllte Paprika (genauso wie die Tomaten zubereitet)
  • ganze Knoblauchknollen grillen, bis sie zuckersüß sind
  • Zwiebeln einfach so in die Glut legen
  • panierter Camembert

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