Wochenrückblick 35/12

|Gesehen| „The Royal Tenenbaums“. Zwischenzeitlich gar nichts bei Dialog im Dunkeln. Tollen Musikunterricht in einer Hospitation.

|Gehört| Jean-Michel Jarre im Hamburger Planetarium (und ich bin dabei eingeschlafen…) Laura Marling, Florence & The Machine, Wir sind Helden und „Die Kathedrale des Meeres“von Ildefonso Falcones.

|Gemacht| Haare gefärbt. Mehrere Filme verfotografiert. In meiner AG Geldbeutel aus Tetrapaks gebastelt. An meinem Upcycling-Tisch weiterdesignt (mehr demnächst). Pakete gepackt und quer durch Deutschland geschickt. Kekse gebacken und verschenkt. Brot gebacken.

|Getan| Unterrichtet. Großgeputzt. Viel mit Freunden gekocht und gegessen. „Stadt, Land, ohne Fluss“ gespielt. Schöne Pakete gepackt.

|Gelesen| „Memory of Running“ von Ron McLarty. „The Fault In Our Stars“ von John Green. (Das Buch des Jahres. So, so, sooo schön.) „Das geheime Leben der Bücher“ von Régis de Sá Moreira. „The Moonlight Chronicles“ von D. Price angelesen, aber dann doch wieder aufgegeben. „Looking for Alaska“, wieder von John Green.

|Gegessen| Croque Monsieur. Schnittlauch-Butterbrezel. Toast Hawaii. Schafskäse mit Feigenmarmelade und geröstetem Sesam. Grüne Bohnen mit Tomatensauce. Khritaraki-Salat mit gerösteten Tomaten, Basilikum und roten Zwiebeln. Couscoussalat mit Feigen, Granatapfelkernen, Gurke, Feta und Minze (die Kombination ist absolut empfehlenswert). Ganz viele Kinder Pinguis. Frühlingssuppe bei der tollsten Suppenküche Oldenburgs.

|Getrunken| Starker Schwarztee. Wasser. Pink-Grapefruit-Saft. Traubensaft.

|Gefreut| Über ein großartiges Hamburgwochenende am letzten Wochenende. Kurzurlaub. Über die vielen Bücher, die hier dank des Bücher- und DVD-Tauschs eintrudeln. Über eine Entschuldigung, die dringend nötig war.

|Geplant| Meine AG. Einen Upcycling-Workshop angedacht.

|Gekauft| Zwei Folgen des „The Worst-Case Scenario Survival Handbook“ – ich glaube, damit lassen sich ganz großartige Vertretungsstunden gestalten. Granatäpfel und Feigen – irgend

|Gewünscht| Das schönste Englischbuch der Welt, das leider noch nicht veröffentlicht ist. T-Shirts von Rumpfkluft, insbesondere das über geduldiges Lächeln. Immer noch mehr Schlaf und mehr Berufserfahrung.

 

Lieblingslinks der Woche:

Der Link für Nerds: Wie sähe „Lost“ aus, wenn es ein Point-and-Click-Game aus den 80ern gewesen wäre? (Ich habe zwar die Serie nie gesehen, aber das Spiel würde ich nehmen.)

Eine Vase, die aussieht, als wäre sie in Begriff umzufallen. Das nenne ich mal schlichtes, aber geniales Design.

10 Regeln für gutes Schreiben von Margaret Atwood. Ich schreibe zwar nicht, aber die meisten Regeln passen trotzdem für mich.

Und wenn wir schon dabei sind: Ein Buch darüber, wie man kreative Blockaden überwindet.

Mexican Green Rice – das landet bestimmt in den nächsten Wochen auf dem Essensplan.

Und der spanische Reis auch. Baby, es gibt Reis!

Dieser Scott C kann zeichnen…