Wochenrückblick 28/12

|Gehört| „Die Kathedrale des Meeres“ von Ildefonso Falcones. Ich höre es jetzt zum zweiten Mal, großartiges Hörbuch.

|Gesehen| Ein paar Folgen von „Twin Peaks“. Ganz viele Sternschnuppen.

|Gemacht| Vier Sorten Marmelade gekocht. Meine komplette Ablage gemacht. Meine Kreativsachen geordnet. Mir die Haare gefärbt.

|Gelesen| „Die Feuer von Troia“ von Marion Zimmer Bradley.

|Getan| Mich zum Führerschein angemeldet und bisher zwei Theoriestunden absolviert. Viele Upcycling-Ideen gesammelt.

|Gegessen| Ziemlich leckeren eingelegten Tofu mit Kräutern und geröstetem Buchweizen. Rucolasalat mit Mandeln, Pfirsichen und Schalotten. Große Mengen Tomatensalat.  Brote mit Erdnussbutter und selbstgekochter Marmelade. Sauerampfersuppe.

|Getrunken| Maracujaschorle. Wasser.

|Gefreut| Darüber, dass ich ab Mitte September an einer Oldenburger Schule eine Upcycling-AG leiten werde. Ein totaler Traumjob, würde ich mal sagen. (Sobald ich nur dran denke, kriege ich Herzklopfen wie verrückt.) Über ein Paket von einem lieben Freund, der mir spanischen Schinken sowie chinesische und amerikanische Süßigkeiten geschickt hat. Große Klasse.

|Gelacht| Bei schönen Momenten mit Freunden.

|Geplant| Heute zum Erste-Hilfe-Kurs zu gehen.

|Gekauft| Drei Magazine: Couch, Cut und Päng! Ganz viel Klebstoff. (Wenn so ein großer Discounter ein gutes Sonderangebot hat, muss man einfach manchmal zuschlagen.) Sehr viel Gemüse, um am heißen Wochenende vor allem Salate zu essen.

|Gewünscht| Noch ein paar mehr Jobs, bei denen ich pädagogisches Arbeiten und Kreativität so direkt verbinden kann.

 

Lieblingslinks der Woche:

Also, ob dieser Cocktail wirklich so aussieht wie auf dem Foto, das sei mal dahingestellt. Aber der Name „Aurora Borealis“ rockt und angeblich leuchtet er bei Schwarzlicht.

Von Typographie kriege ich nicht genug. Damit erklärt sich auch, warum ich in The Phraseology Project so verliebt bin, denn die designen das Wort, das man einsendet.

Zitate von Anaïs Nin, typographisch wunderschön von Lisa Congdon umgesetzt. (Gefunden bei Susannah Conway.)

Also, diese hölzerne Lunchbox würde ich nehmen.

In der dieswöchigen Linksammlung von The Dainty Squid gefunden: Kamerakissen und ein wunderbar gestreiftes Kleid.

Ein Jahr lang ohne das Internet leben – Paul Miller probiert es aus. Könntet ihr euch das Leben noch ohne vorstellen? Unfassbar, wie sehr sich unser Leben im letzten Jahrzehnt gewandelt hat.

Ein toller Trailer, der zeigt, wie es ausgesehen hätte, wenn David Lynch der Regisseur von „Dirty Dancing“ gewesen wäre.

Fotos von Ham, dem ersten Schimpansen im Weltall, der die bemannte Raumfahrt erst möglich machte.

Rote Bete mit Feta aus dem Ofen – die Rezepte von No Kitchen For Old Men sind einfach toll, und ihre Schreibe ist auch echt sympathisch.