Das Geheimnis hinter Hitchcock’s Filmen

Ich habe aktuell so eine Phase, glaube ich. Ich bin total vernarrt in all die wunderbaren Kurzfilme, die im Internet so herumschwirren.

Es könnte auch daran liegen, dass ich aktuell einerseits den Ehrgeiz habe, täglich (oder zumindest fast täglich) zu bloggen, andererseits aber gleichzeitig mit der Uni sehr viel um die Ohren habe. Die letzten Hausarbeiten schreiben sich leider nicht von alleine, auch wenn ich mir das sehr wünschen würde.

Und auch wenn ich in den Abenden dann tatsächlich viel crafte, erreicht bei weitem nicht alles ein Stadium, das auch nur annähernd vorzeigbar wäre. (So beispielsweise meine Thai Fisherman’s Pants, die irgendwie eine Art „Entenbürzel“ haben und noch dazu eine merkwürdige Länge bekommen haben. Beim nächsten Mal mache ich die Beine länger.)

Kombiniert dies mit all den wunderbaren Dingen, die ich tagtäglich in meinem Feedreader entdecke, und ihr landet bei der aktuellen Form, in der ich blogge.

Der heutige Fund auf diesem Blog (das heutige kleine Wunder) ist ein Kurzfilm über das Rezept von Hitchcock’s Filmen. Was macht sie so spannend? Visualisiert wird dieses Thema mit einen wunderbaren retromäßigen Grafik (hat etwas von Mad Men, wie ich finde) als eine Fahrt Führung durch ein Kochbuch. Großartig. Ich muss dringend mal wieder „Vertigo“ gucken. Dringend.

Hitch from Pascal Monaco on Vimeo.