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Urlaub.

Heute geht er los, der Urlaub, auf den ich seit Anfang des Jahres hinfiebere. (Sogar genau in der Minute, in der mein Zug losfährt.) Während all der Zeit, die ich mit dem Schreiben der Masterarbeit verbracht habe, habe ich mich immer wieder in Tagträume geflüchtet, aus denen dann dieser Urlaub entstand. Die nächsten drei Wochen über werde ich mit dem Rucksack durch Deutschland reisen, um Freunde und Familie zu besuchen. Ich will meine engsten Freunde – die quer durch Deutschland verstreut sind – besuchen, ich will lange Nachtspaziergänge machen, tiefe Gespräche führen, kochen… Ich will meinen Neffen kennenlernen und durch fremde Städten stromern. Und ein paar Bloggerinnen werde ich auch treffen. Lesen, schwimmen gehen, fotografieren, ausschlafen – es wird herrlich.

Übrigens werde ich unter anderem in Freiburg, Stuttgart, Trier, Bochum und Berlin sein. Falls jemand von euch da irgendwo in der Nähe ist und ein bisschen mit mir durch die Gegend streunen möchte, melde dich. Ich will ganz viel neues erleben. Und falls jemand von euch Tipps hat, was man in den Städten so erlebt, gesehen, ausprobiert haben sollte (am besten für wenig Geld), wo man besonders lecker essen kann, wo die schönsten Secondhandshops sind, in welchen Lädchen man gewesen sein sollte, wo ein schöner Park ist oder sonst iiiirgendwas sehenswertes.

Ich werde auf diese Reise keinen Laptop mitnehmen, denn nach Monaten der Masterarbeit ist wieder ein bisschen analoges Leben nötig. Aaaaaber trotzdem wird es einige tolle Blogbeiträge geben, denn ich konnte acht tolle Mädels gewinnen, die eine bunte Mischung aus Beiträgen zum Thema „Reisefieber“ beigetragen haben. (Also, ich bin vollkommen begeistert von den Ergebnissen.)

Falls ihr übrigens ein bisschen näher dran sein wollt an meinen Erlebnissen, könnt ihr meine Reise via Instagram verfolgen (ich bin da Jesteresse).

Wochenrückblick 21/12

|Gehört| SWR3, beim Putzen.

|Gemacht| 3 verschiedene Sorten Sirup gekocht. Geburtstagskuchen gebacken. 18 Liter Tee gekocht für mein Buffet.

|Gesehen| Das Leben gehört uns. Rosenkranz und Güldenstern sind tot.

|Gelesen| “Mildred Pierce” von James M. Cain. „Logicomix“ von Christos Papadimitriou, Apostolos Doxiadis und Alecos Papadatos.

|Getan| 14 Bewerbungen geschrieben. Die komplette Wohnung geputzt. Die heutige Party vorbereitet.

|Gegessen| Schmorgurken. Nudeln mit Tomatensauce. Chips. Rettichsalat mit lecker Bratwurstschnecken.

|Getrunken| Wasser. Glenfiddich. Cider. Snake Bite. Bionade. Cola.

|Gefreut| Über meinen Geburtstag und die Abgabe der Masterarbeit. Auf die heutige Party und den Urlaub. Über meinen famosen Freund. Über diesen Blogbeitrag seiner Mutter.

|Geärgert| Dass zum zweiten Mal innerhalb von 2 Monaten Leute mir Sachen vom Fahrrad geklaut haben – diesmal waren es die selbstdesignte Fahrradtasche und der Fahrradkorb.

|Gelacht| Viel und laut.

|Geplant| Party und Urlaub und lauter famose Sachen.

|Gekauft| Einen neuen Fahrradkorb.

|Gewünscht| Dass Party und Urlaub der Kracher werden.

 

Links der Woche:

Fallen aus. Ich muss weiter Party vorbereiten…

Alltagshelden, die siebenunddreißigste

Jeden Dienstag aufs Neue Dinge, die mein Leben schöner machen, einfacher, genussvoller. Alltagshelden, die man sonst gerne mal übersieht. Nach einer Idee von Roboti.

Und weil Geburtstag und Studienabschluss nur ganz kurz hinter mir liegen, kommen hier ein paar wunderbare Feiertagshelden. Muss auch dringend sein.

Das Graphic Novel, das der Liebste mir zum Geburtstag geschenkt hat. Die Geschenke von ihm passen einfach immer wie die Faust aufs Auge, auch wenn sie eigentlich nie auf einer Wunschliste standen.

Ein Geburtstags-Carepaket mit französischen Lebensmitteln.

Kerzenlicht. Besonders in einem Irishpub bei ein paar Drinks und Livemusik. Dahin hat’s uns dann nämlich verschlagen, um den Geburtstag zu feiern.

 

 

Siebenundzwanzig

Ich werde heute 27.

Und ich mache mir fürs kommende Jahr keine Pläne, keine Liste dessen, was ich erreichen will. Da kommt ohnehin genügend auf mich zu, auch ohne To-Do-List: Ich werde als allererstes am kommenden Montag eine dreiwöchige Reise quer durch Deutschland beginnen, dann gibt der Liebste seine Doktorarbeit ab, ich muss mir für einige Monate einen Job suchen, und im Januar geht das Referendariat los. Zu Weihnachten geht’s aber zunächst noch für 2 Wochen nach England. Wahrscheinlich muss ich in eine andere Stadt ziehen, um das Referendariat zu beginnen, und vielleicht zieht der Liebste mit. (Falls es nicht zu weit weg ist von seinem Job.)

Man sieht – es wird turbulent. Und es wird mein erstes Lebensjahr, in dem ich keine Studentin mehr bin. Es wird das Lebensjahr, in dem der Traum, auf den ich so lange hingearbeitet habe, wahr wird: Ich werde endlich hauptberuflich unterrichten, wenn auch zunächst nur als Vertretungslehrerin (hoffentlich!) und als Referendarin.

Ich bin unfassbar neugierig, was mir das Leben bringen wird.

Aber heute genieße ich den Tag erstmal. Geburtstage sind so Tage, an denen man einfach mit Liebe überschüttet wird, ganz großartig – da ruft die ganze Familie an, ich bekomme ganz viel Post und alle umarmen mich. Und abends wird irgendwas wunderbares mit dem Freund unternommen. (Ich tendiere aktuell zu einem dreigeteilten Date: Döner – Kino – Cocktails.)

(Und weil die Oma in Gedanken ja eh immer dabei ist, ist sie es heute erst recht.)

7 Sachen, die fünfundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Nach einem Spaziergang über einen verregneten Flohmarkt mit einem Milkshake gestärkt. Für mich gab’s Maracuja, aber der Minzshake des Liebsten war fast noch leckerer. Aber von seinem Teller schmeckt ohnehin immer alles besser.

Und weil man von einem Milkshake ja nicht satt wird, noch Bratnudeln gegessen.

Den heutigen einzigen Flohmarktfund, einen Pouf, heimgeschleppt, und zwar mit der tatkräftigen Unterstützung der beiden begleitenden Herren. (Flohmarkt im strömenden Regen ist übrigens kein Spaß. Besonders, wenn man sieht, wie wunderschöne Schätze da einfach im Regen stehen und kaputtgehen.)

Stundenlang gelesen, ohne schlechtes Gewissen. Herrlich, dass sowas jetzt geht.

Da die Bratnudelportion vom Mittag so reichlich war, wurde gleich noch ein Abendessen daraus gezaubert.

Papier gebügelt. Ich finde diese Obsttüten vom Markt zu schön, um sie wegzuwerfen, also mache ich Briefumschläge daraus.

Angefangen, aufzuräumen. Es ist unfassbar, was für ein Chaos sich in meinem Zimmer angesammelt hat, während die Masterarbeit in Arbeit war. Chaos im Kopf, Chaos im Zimmer.

 

Wochenrückblick 20/12

|Gehört| Norah Jones, Eric Clapton, Morcheeba, Cocoon, Buena Vista Social Club, Neil Young, Coldplay – alles, was sich auf meiner Playlist „Masterarbeit Deluxe“ befindet.

|Gemacht| Aufgrund der finalen Masterarbeitswoche: Kein bisschen DIY.

|Gelesen| “Der Fotograf” von John Katzenbach (ich fand’s besser als die Amazon-Rezensionen sagen). „Mildred Pierce“ von James M. Cain.

|Getan| Die Masterarbeit fertig umstrukturiert. Sie an meine wunderbare Korrekturleserin geschickt. Die Arbeit in Druck gegeben.

|Gegessen| Jaffa Kekse mit Pfirsich-Maracuja-Aroma. Lecker Stirfry. Paprika-Cashew-Suppe. Nudeln mit Zucchini-Erdnuss-Sauce. Und mich einmal quer über das Internationale Sommerfest unserer Uni probiert, das jedes Jahr aufs Neue der absolute Knüller ist. Zusammen mit 3 Freunden, damit man mehr probieren kann. (Dieses Jahr gab’s für uns türkische gefüllte Paprika, einen Teller kenianisches Essen, ein afrikanisches Bohnengericht, eine georgische Teigtasche, Crèpes und Schokoladenkuchen.) Und das Lieblingsessen beim Lieblingschinesen zur Feier, dass die Arbeit in Druck ist. Ja, ich finde Essen wichtig.

|Getrunken| Wasser. Guavensaft.

|Gefreut| Na, worüber wohl? Die Arbeit ist in Druck gegangen, endlich, endlich, endlich. (Und am Montag, an meinem 27. Geburtstag, gebe ich sie ab. Hach.)

|Gelacht| Über ganz vieles, weil ich endlich wieder frei atmen kann, jetzt, wo die Arbeit abgegeben ist.

|Geplant| Party und Urlaub und lauter famose Sachen.

|Geträumt| Vom Lehrersein. Es ist zum Greifen nahe.

|Gekauft| Die aktuelle Ausgabe der Handmade Kultur. Eine Handvoll Filme. Ein bisschen was für die Party.

|Gewünscht| Viele 35mm-Filme fürs Fotografieren im Urlaub. (Liebe Geburtstagspartygäste, also, falls ihr das lest – ihr wisst schon. Ne bunte Mischung wäre toll, aus Schwarz-Weiß und Farbbildern, kann auch ruhig von dm sein.)

 

Links der Woche:

Nachdem ich in den letzten Monaten großer Fan von Maddie wurde, dem Hund, der überall hochklettert, ist die Aktion nun zu Ende. Sehr, sehr schade.

Keine Woche vergeht, ohne dass ich bei irgendeinem Artikel des Futility Closet begeistert aufquieke. Diese Woche waren es die Rechnereien mit Einheiten. (Los, klickt schon drauf – ist witzig!)

Und diese Woche musste ich gleich zweimal quieken, weil ich in meinem Reader auch noch ein gutes Beispiel dafür hatte, dass Effizienz in der Kunst sehr relativ ist.

Pfirsich-Shortcakes. Also, das muss in diesem Sommer dann bitte nochmal auf den Speiseplan.

Spätestens jetzt muss ich dringend die Erleuchtung suchen – ich will auch im Dunkeln lesen können.

Also, die Tiny People kennt ihr sicher. Und jetzt klettern die auch noch auf Essen rum. Doppelt toll. (Sind die Tiny People eigentlich wirklich winzig, oder sind die Requisiten einfach groß?)

Die Cheesecake-Tarte mit Nektarinen und Himbeeren – noch so ein tolles Sommerding.

Yay.

Ein USB-Stick und ein Stück Papier, über die ich mich sehr freue. Auf dem Stick ist die Masterarbeit und wurde den ganzen Tag mit mir herumgetragen, und mit dem Beleg kann ich am Montag drei gebundene Fassungen der Arbeit abholen und sie mit einem breiten Grinsen beim Prüfungsamt abgeben. Pünktlich zu meinem 27. Geburtstag, und wie der Liebste meinte: Vielleicht das tollste Geschenk, das ich mir jemals zum Geburtstag machen werde.

Heieiei. Ich habs geschafft. Ich bin mit meinem Studium fertig.

Alltagshelden, die sechsundreißigste

Jeden Dienstag aufs Neue Dinge, die mein Leben schöner machen, einfacher, genussvoller. Alltagshelden, die man sonst gerne mal übersieht. Nach einer Idee von Roboti.

Das Fischeglas. Gehört dem Liebsten, aber ich habe es irgendwann zum Lieblingsglas auserkoren. Also isses meins. Irgendwie. So ein bisschen zumindest.

Seifenblasen. Die man aus dem Fenster macht, am liebsten bei Sonnenuntergang. (Weil sich das aber so schlecht fotografieren lässt, habe ich einfach mein Zimmer verseifenblast.)

Eine Postkarte, die auf prägnante Art und Weise auf die elementarste denkbare Motivation für Umweltschutz hinweist. (Und in der Masterarbeit schreibe ich nochmal doppelt so geschwollen. Heieiei.)

7 Sachen, die vierundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mir Frühstücksbrote gemacht – Nutella mit Sommerobst ist dabei schon ne ziemlich tolle Sache. (Wobei auch Nutella ohne Sommerobst prima ist.)

Mir nochmal die Decke über die Nase gezogen, weil ich so gar nicht an die Masterarbeit ran wollte. Zum Glück hat mich der Liebste mit Anfeuerungen und ein bisschen Geknuddel motiviert.

Mich an die Masterarbeit gesetzt und fleißig überarbeitet. (Das Ende ist nahe!)

Ein schnelles Mittagsnudelgericht gezaubert. Sommer ist was feines, weil man da wirklich nie viel machen muss für was leckeres. (Aber die Kapern kann der Liebste ganz alleine haben – brrr…)

Geduscht, um mich wacher zu fühlen.

Zwischendurch mal nen Stützverband angelegt – das linke Handgelenk tut vom ganzen Getippe weh. Ich hoffe nur, dass mein Körper erst in Streik geht, wenn die Arbeit in Druck gegangen ist. Dann wäre ich zwar auch lieber gesund, aber es wäre keine totale Katastrophe, wenn ich 3 Tage erkältet wäre. (Aber bitte nicht mehr als das!)

Lecker Abendessen gemacht: Udon mit Hühnchen, Zwiebeln, Paprika, Champignons und Mungobohnensprossen in dieser Sauce. (Diese Sauce gibts mittlerweile immer, wenn wir Stirfry machen. Das Rezept hängt sogar am Kühlschrank.)

P.S.: Das hier ist der 400. Beitrag auf diesem Blog. Zum 500. lasse ichs mal wieder krachen, da denke ich mir was aus.

Wochenrückblick 19/12

|Gehört| Radio Paradise. SWR3. Viele verschiedene Künstler, beispielsweise Eric Clapton, Cocoon, Zaz, Aimee Mann, Mirah.

|Gemacht| Konservendosen verbastelt und mich dabei geschnitten.

|Gelesen| “A Game of Thrones” von George R. R. Martin fertig gelesen, mit „Der Fotograf“ von John Katzenbach begonnen. Lesen ist ein prima Ausgleich zur Arbeit, und aktuell muss es vor allem Wegfress-Lesestoff sein.

|Getan| Die Rohversion der Masterarbeit fertiggestellt. Gefiebert, während der Liebste sie durchlas. Auf sein Anraten meine Struktur nochmal relativ grundlegend umgeworfen und begonnen, sie neu aufzustellen. Heieiei. Eine telefonische Initiativbewerbung an eine tolle Schule gemacht und keinen Erfolg gemacht. Aaaaber ich hab mich getraut.

|Gegessen| Viel zu viel Schokolade. Je länger das hier dauert, desto mehr Schokolade esse ich. Kartoffelsalat wie von meiner Oma. Großartigen Brotsalat. (Selbstlob!) Tomatensuppe mit Fleischklößchen und Reis. Koreanische Pfannkuchen mit asiatischem Gurkensalat. Kirschen. Erdbeeren. Pfirsiche.

|Getrunken| Wasser. Maracuja-Schorle.

|Gefreut| Über heldenhafte Bibliothekare, die mir ein Buch doch noch gefunden habe.

|Gelacht| Über eigene Vertipper und strukturellen Blödsinn, den ich gemacht habe. (Ich schreibe unter anderem von „einer angenehmen Affäre im Kollegium“, äh, ja.)

|Geplant| Wovon ich zwischen Studium und Referendariat leben soll. Meine Studienabschluss- und Geburtstagsparty. (Ich will Arnold Palmers zum selbst Zusammenstellen.) Ein bisschen auch meinen Urlaub.

|Geträumt| Davon, dass es baldbaldbald rum ist. Vom Urlaub.

|Gekauft| Meine Fahrkarte quer durch Deutschland. Das wunderbarste Körperöl der Welt. Ein Tuch. Strohhalme.

|Gewünscht| Dass die restliche Masterarbeitszeit ganzganzganz schnell rumgeht und dass ich vor meinem Geburtstag fertig bin. Und Geburtstagswünsche geäußert – jeder, der mich für meine Party nach Wünschen fragt, bekommt gesagt, dass ich verschiedene 35mm-Filme will, damit ich auf meiner Reise wie wild knipsen kann.

 

Links der Woche:

Eine sehr süße Werbung der Times zum Diamond Jubilee. (Achtet mal drauf, wie die Fotos ineinander übergehen – es ist genial gemacht.)

Falls ihr euch mal gefragt habt, wie das mit dem Küssen richtig geht – hier eine Anleitung aus dem Jahr 1942.

Seitdem ich diese Bilder gesehen habe, will ich auch ne Split-Cam. Zumal die echt nicht teuer ist.

Solltet ihr mal in die Verlegenheit kommen, euer Gewicht in euer Mars- oder Mondgewicht umrechnen zu müssen – die Rettung ist nahe!

Eine Erinnerung daran, dass man für sich selbst einstehen muss.

Abbey Road meets Ministry of Silly Walks. Ganz großes Kino.

Seitdem ich diese Sternbild-Stickereien gesehen habe, will ich einen Sternbild-Stickerei-Rock. Wäre das nicht supertoll?

Riesige Fingerabdrücke aus den verschiedensten Materialien.

Regenbogen-Wassereis. Ich meine, mal ganz im Ernst – wie geil ist das denn?

Und um beim Eis zu bleiben – hier eine Schemazeichnung für den perfekten Sundae.


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