Archiv der Kategorie 7 Sachen

7 Sachen, die sechsundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Hm. Faule Sonntage erkennt man bei mir irgendwie daran, dass es hier fast nur Essensfotos gibt.

Meine Flohmarktschätze nach Hause getragen: Zwei alte Kameras (eine davon eine Einwegkamera, bin schon gespannt), ein Atlas (zum Verbasteln), ein Spielbrett und ein paar Spitzendeckchen für ne Freundin.

Brote fürs Mittagessen geschmiert.

Fertigsuppenpulver mit heißem Wasser aufgegossen. Man will sich ja gesund ernähren, was?

Eine Tasche gewaschen und zum Trocknen über die Heizung gehängt.

Salatdressing angerührt.

Fritten in verschiedenste Dippsaucen getunkt und gegessen. Wisst ihr, manchmal kann ein Sonntagessen auch unglaublich simpel und dabei gut sein. (Grüner Salat, Pommes und aus irgendeinem Heißhunger heraus Perlzwiebeln.)

Eine Clemenvilla geschält und gegessen. Diese Zitrusfrucht hatte ich gestern auf dem Wochenmarkt entdeckt und bin jetzt süchtig. Ist wohl ne Mischung aus Orange und Clementine. Sehr, sehr, sehr lecker. Sehr.

 

 

 

7 Sachen, die fünfundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Dieses Wochenende wollte ich eigentlich mit dem Transkribieren für meine Masterarbeit einen entscheidenden Schritt weiterkommen – aber mit einem total dichten Schädel und dauerndem Kopfdruck ist das nicht möglich. Rede ich mir ein. Stattdessen dann eben viel schlafen, einiges für den Blog vorbereiten, lesen, DVDs gucken und mitten in der Nacht Reclam-Gedichtbände (Rainer Maria Rilke und Heinz Erhardt) bestellen. Was man halt so macht, wenn man erkältet ist.

Mit Filzwolle rumprobiert. Was genau da jeweils draus geworden ist, verrate ich ein anderes Mal – jetzt nur so viel: Ich liebe die Farbkombination innerhalb des Knäuels! (Und ich wollte mal ein Strickprojekt schnell fertig kriegen…)

Ein Glas Pfirsichkompott geöffnet, das ich im Sommer eingekocht hatte.

Das Kompott zusammen mit Arroz con Leche gegessen. (Ja, ist Milchreis. Aber besonders toller.)

Mit meinem Schal weitergemacht. Den hatte ich letzten Sonntag dann tatsächlich nochmal aufgeribbelt, weil er einfach doch zu schlimm aussah. Jetzt bewege ich mich im Krebsgang vorwärts, weil ich immer wieder Reihen auftrenne. Fehler kommen natürlich trotzdem rein, aber immerhin habe ich konstant 20 Maschen und keine Löcher.

Das Bett abgezogen. (Weiter bin ich bisher nicht. Aber das wird heute noch…)

Sushireis gewaschen, weil es heute abend verschiedene Makis geben soll. Immer und immer wieder das Wasser gewechselt – und dann direkt neben dem Reis ein Glas zerbrochen. Mich geschnitten und verarztet. Den Reis weggeworfen, ein neues Behältnis genommen, neuen Reis genommen und von vorne angefangen.

Ein Schweineschnitzel in klitzekleine Stücke geschnitten und in Teriyakisauce mariniert. Das wird nachher angebraten und eine Füllung für die Makis.

7 Sachen, die vierundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Dieses Wochenende habe ich wieder mal in Essen verbracht, um unser Stück ein letztes Mal aufzuführen. So war das auch das letzte Treffen der tollen Theatertruppe, mit einem Samstag voller Theater und einem Wochenende mit vielen schönen Momenten.

Mich mit sechs anderen tollen Menschen zu einem ausgedehnten Frühstück hingesetzt – und reingehauen. Und natürlich über die verschiedensten Themen diskutiert. Mit wenigen Leuten kann ich mich so toll unterhalten wie mit dieser Truppe – zu schade, dass wir so dermaßen über Deutschland verstreut sind.

Mit Brotbelagskombinationen herumprobiert. Schokolade, Cashews und Brot sind echt lecker zusammen. (Und die Kombination aus Nutella und Aprikosenmarmelade ergibt eine Art Sachertorten-Aufstrich, auch nicht zu verachten.)

Mir von einem Freund beibringen gelassen, wie man eine Kazoo spielt (nach der Triangel das vielleicht am einfachsten zu lernende Instrument) und dann fröhlich die amerikanische und die französische Nationalhymne getrötet.

Es mir im Zug nach Hause bequem gemacht, mich in den Sitz gekuschelt und gelesen. (Und gedöst.)

Mich vom eisigen Wind auf dem Bahnsteig damit abgelenkt, dass ich mir Süßigkeiten gekauft habe. Und ich hab mich gefreut, dass der Automat eine Süßigkeit zuviel verschenkt hat.

In meinem Rucksack gewühlt, um mir eine weitere Schicht anzuziehen. Den Bären habe ich schon von klein auf, er heißt Ottopapa und hatte eine Rolle im Stück, in dem ich mitgespielt habe. Die Tatsache, dass ich einen so riesigen Bären dabei hatte, hat ein kleines Mädchen im Zug sehr begeistert.

Ein paar Maschen an meinem Schal gestrickt. Er wird nicht perfekt, aber er wird. Wenn er fertig ist, erzähle ich ein bisschen mehr dazu. (80% sind geschafft.)

Und jetzt bin ich zum Umfallen müde und will nur lesen, baden und das wunderbare Risotto genießen, das Nils in der Küche gerade zubereitet (mit getrockneten Tomaten und Pinienkernen).

7 Sachen, die dreiundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Doku tippen. Das ist eine Zusammenfassung des Strickkurses, den ich über Silvester belegt hatte – und ich sollte so ein bisschen das „Kursgefühl“ einfangen, während andere Fotos beigesteuert haben und grundlegende Erklärungen von Stricktechniken.

Champignons in Würfel geschnibbelt.

Den daraus entstandenen Kritharaki-Salat auf Teller geben und die Teller wiederum zu Mittagsmenu-Tabletts arrangieren.

Ein Stückchen Schokoladenkuchen Kalter Hund Schokobrocken mit Kirschen essen. Ist nicht geworden, wie ich es wollte, aber trotzdem sehr lecker. Schokolade und Kirschen sind einfach eine tolle Mischung.

Die Farbe auf einer Stofftasche mit dem Bügeleisen fixiert. Hat allerdings nicht so gut geklappt, in der Waschmaschine ging das meiste ab. Jetzt fotografiere ich es, beschwere mich beim Hersteller der Textilstifte und bessere dann nach. Und waschen ist dann halt nicht mehr.

Meine Pflanzen gedüngt. Ich bin heute morgen aufgewacht und dachte als erstes, dass ich meine Pflanzen düngen muss. Komisch, das.

Neu mit meinem Strickschal angefangen. Ich verlaufe mich irgendwie immer darin, dann ribble ichs auf und fange neu an. Ich weiß, wie Sisyphos sich gefühlt hat.

7 Sachen, die zweiundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

In einem neuen Magazin gelesen, nämlich Couch. Darüber habe ich in den letzten Tagen mehrfach gelesen, und da ich ohnehin schon länger nach einem DIY-Magazin suche, für das ich mich nicht dumm und dusselig zahlen muss, schien mir Couch eine gute Idee zu sein – kostet nämlich nur 2€ und hat gute Themen, finde ich.

Gulaschsuppe von gestern aufgewärmt, mit etwas Harissa geschärft und gelöffelt. Das ist Glück in einer Schüssel.

Sesam-Pfeffer-Krokant gemacht und damit dem Süßen ein Lächeln entlockt. Das Rezept habe ich heute bei Gaarn gefunden. Schöner Blog, das.

Muffins gebacken. Weil ich das ja sonst niemals nicht tue. Mit Schokolade und Mandelblättchen.

Die heute auf dem Flohmarkt erworbene 70er-Kühltasche innen ein bisschen geputzt. Da sollen meine Stoffe drin aufbewahrt werden. (Also, ohne die Kühlakkus.) Und manchmal werden dann die Stoffe rausgeräumt und damit picknicken gegangen. (Mit den Kühlakkus.) (Und Getränken.) (Und was zu essen und ner Decke und…)

Auf dem Flohmarkt gab es auch eine tolle Wandkarte. Sowas wollte ich schon ewig haben, habe aber vor den Preisen zurückgeschreckt. Heute habe ich mal eine gefunden, für die ich keine Niere verkaufen muss. Und die habe ich übers Bett gehängt.

Die Postkarten, die über dem Kopfende meines Betts hingen, abgenommen und restlichen Kleber (das sind diese weißen Fliegenschisse im Bild) von der Wand geknibbelt. Wandkarte und Postkarten sind einfach ein wenig zuviel des Guten.

Und jetzt dekoriere ich weiter um.

7 Sachen, die einundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Ãœbrigens fiel mir beim Nachbearbeiten der Fotos auf, wieviel „glamouröser“ (also quasi alltagsglamourös) so ein Alltag aussieht, wenn man auf Bilder davon einen Filter legt, es ein bisschen „vintage“ aussehen lässt. Geht euch das auch so?

Wäsche sortiert und in den Kleiderschrank eingeräumt.

Und jetzt kommt ein Dreierpaket, weil Muffins anrühren, backen und essen ja irgendwie eins ist.

Mit Lebensmittelfarbe spielen. Beziehungsweise einen einfachen Muffinteig in vier Schüsselchen aufteilen und dann in vier Farben färben.

Muffinteige schichtweise in Förmchen geben. (Die Idee zu bunten Muffins habe ich übrigens von Dainty Squid.) Und ein Stück Schokolade jeweils mit rein.

Einen noch warmen Muffin gegessen. (Die sind sooo schön bunt. Hach.)

Ein Glas Saft getrunken.

Die Termine der nächsten Zeit endlich mal in meinen Kalender eingetragen. (Mit den ganzen Masterarbeits-Interviews muss ich dringend, ganz dringend den Überblick behalten. Wenn ich vergessen würde, zu einem solchen Interviewtermin aufzukreuzen, das wäre, äh, problematisch.)

Ein bisschen mit meinem Linolbesteck und dem Stempelblock, den ich mir Freitag geholt habe, gespielt. (Damit meine Stempel nicht immer auf Radiergummigröße beschränkt bleiben.) Also, ich muss wohl noch üben. Aber trotzdem schön. (Diese Motive gefallen mir übrigens sehr gut.)

Meiner Maman eine Postkarte geschrieben.

Mit dem Süßen sehr lecker zu Abend gegessen.

7 Sachen, die zwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue 7 Dinge, die ich an diesem Tag mit meinen beiden Händen getan habe, egal ob ich dafür 5 Minuten oder 5 Stunden gebraucht habe. Idee dazu von Frau Liebe.

Zusammen mit Nils Plätzchen gebacken. Viele Plätzchen. Viele Sorten. Und dabei beispielsweise dieses Lied hier gehört. Me lost me cookies at the disco, yeah.

Einen schnellen Nudelsalat gemacht und gegessen.

Henna angerührt. Und dann die Lust verloren, mir die Haare zu färben. Dann mache ich das eben morgen.

Der Nachbarin, die mir zwei zusätzliche Backbleche geliehen hatte, ein paar Kekse vorbeigebracht.

Ein paar Tütchen befüllt, in denen ich Kekse verschenken will.

An der Tasche für meinen Stiefvater genäht.

Kartoffel-Lauch-Suppe gegessen, die der Nils gekocht hat. Mit Tomaten- und Lachswürfeln und Weißwein.

 

7 Sachen, die allerneunzehnte

Jeden Sonntag aufs Neue 7 Dinge, die ich heute mit meinen 2 Händen gemacht habe – ob ich dafür nun 5 Stunden oder 5 Minuten gebraucht habe. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Achso, übrigens. Dieses Lied höre ich aktuell rauf und runter, und ich bin davon überzeugt, dass es jedem die Laune heben kann. Besonders in dieser Version.

Meine aktuellen Lieblingsklamotten angezogen. Bunte Strumpfhosen machen alles im Leben besser.

Einen Brunchtisch gedeckt, weil die Schwiegereltern zu Besuch waren und es sich dann auch mal so richtig lohnt. Dabei an Roboti gedacht, die jeden Sonntag Brunchtische deckt.

Mit den Schwiegereltern beschert. (Wir sehen die an Weihnachten nicht, und dann macht es irgendwie mehr Spaß, vorher zu bescheren und dafür auch die Reaktionen der Leute zu sehen.)

In dem Nähbuch geblättert, das ich unter anderem bekommen habe. Ich habe mir nämlich ein Buch gewünscht, in dem einfach mal einige Basics drinstehen, damit ich nicht immer wegen jeder Kleinigkeit zig Blogs und Webseiten durchgehen muss.

Eine Stickvorlage gezeichnet. Mein Stiefvater hat nämlich noch ein Geburtstagsgeschenk bei mir gut, und wünscht sich eine Anti-Atomkraft-Totebag.

Auf dem Dachboden eine Glühbirne ausgewechselt.

Das Grundbedürfnis nach Bratensauce befriedigt. Manchmal braucht es das einfach.

7 Sachen, die achtzehnte

Einen wunderbaren 2. Advent wünsche ich euch allen!

Dieses Wochenende war herrlich ruhig, aber ich habe sehr, sehr viel (nicht unibezogenes) erledigt bekommen. Ich bin ziemlich beeindruckt von mir selbst, muss ich schon sagen. Meine komplette Ablage für dieses Jahr ist erledigt, für die halbe Woche ist vorgekocht, die Küche ist geputzt, sämtliche Wäsche entweder gewaschen oder verstaut, mein Zimmer gründlichst aufgeräumt, sechs Kisten auf dem Dachboden durchgesehen und nur eine Kiste behalten, mein Wichtelgeschenk begonnen… Es ist absolut großartig. (Achso, und ich habe viel über Lebensmittelfarbe gelernt – aber dazu mehr in der kommenden Woche oder der danach.)

Und in diesem Sinne kommen jetzt meine 7 Sachen. (Die Idee zu den 7 Sachen kommt von Frau Liebe.)

Mir zum Frühstück ein Marmeladenbrot gemacht und festgestellt, dass ich keine Pfirsichmarmelade mag. Viel zu süß. (Dabei mag ich sonst so ungefähr alles mit Pfirsichgeschmack.) Wahrscheinlich mische ich sie mit etwas Limettensaft und verbacke sie dann zu Jam Tarts.

Mit dem Süßen angefangen, auf dem Dachboden ein wenig auszumisten und dabei einen Glückspfennig gefunden. (Zumindest ich werde nächstes Jahr garantiert für das Referendariat umziehen, und da kann man ja immer mal ausmisten, damit man das nicht im Umzugskistenstress machen muss.)

Aus Instantcouscous und einem Rest Ofengemüse ein ziemlich leckeres Mittagsmahl gezaubert.

Auf dem Dachboden gefundene Plüsch-Rehkitze an eine Zimmerpflanze gehängt, damit der Lebkuchenmann nicht so alleine ist. Nach und nach wird das meine Weihnachtspalme werden.

Eine Stickvorlage für mein Wichtelkind gemacht. Ich bin so gespannt, wie das an Heiligabend gefallen wird.

Oliven mit einer Tasse gehauen, um sie besser entsteinen zu können. Und dann Puttanesca-Sauce gekocht und in Gläser abgefüllt. Jetzt können wir in den nächsten Wochen viermal Spaghetti, Penne oder Sonstwas mit leckerer Sauce essen.

Schokolade mit Zimt, Muskat, Ingwer und dem Mark einer Vanilleschote geschmolzen, um weihnachtliche Chococrossies zu machen. Wobei ich bei dem Crossie-Teil immer schummle  und zusätzlich zu Dinkelflakes auch noch alles reinmache, was mir so unterkommt. Diesmal war das ne sehr kräftige Handvoll Studentenfutter.

7 Sachen, die siebzehnte

Dieses Wochenende war echt, echt wenig los hier. Ich bin Freitag früh mit fiesen Halsschmerzen aufgewacht und habe mich erstmal drüber gefreut, weil ich so ne Ausrede hatte, dem Zahnarzt abzusagen. Die Schmerzen wurden immer fieser, und der Onkel Hausarzt hat dann gesagt, ist ne Rachenentzündung. Also habe ich die letzten Tage mit viel Schlafen, Hühnersuppe von Oma, Lesen, Fernsehen, Schmerztabletten und dem eeeekeligsten Mundspray dieser Welt verbracht. Ich bin mehrfach laut „Iiiiih! Bäääääh!“ schreiend durch die Wohnung gestürmt, aber mein Geschrei hat den Geschmack nicht vertrieben. Man sagt mir nach, ich leide wie ein Mann. Mit viel Gejammere. Aber schließlich und endlich muss man die Feste feiern, wie sie fallen. Und bei Krankheit wird man wenigstens viel hinterm Nacken gekrault.

Jedenfalls sind die heutigen 7 Sachen eher dem Wiedergesundwerden gewidmet. Heute kann ich immerhin wieder schlucken.

Heiße Hühnersuppe (ich hab mir bem Mump verbrammp!) gelöffelt und dabei in einem spannenden Buch geschmökert. „Der Pate“ von Mario Puzo, der liest sich auch beim zweiten oder dritten Mal noch toll. Ãœberhaupt lese ich aktuell viele Bücher zum wiederholten Mal. Ist wie gute Freunde besuchen.

Meine Haare geglättet und dabei „True Blood“ geguckt. (Das erste Buch habe ich gelesen, fands scheußlich. Aber die Serie ist ziemlich gut. Mit viel hintergründigem Humor. Und Sex. Und Vampiren. Und Südstaatenvorurteilen.)

Limonade getrunken, Keks gegessen und dabei „True Blood“ geguckt.

Wäsche sortiert, eingeräumt und dabei „True Blood“ geguckt. (Findet ihr den Origamischmetterling im Bild?)

Kartoffeln und eine Möhre für Püree geschnibbelt – und dabei „True Blood“ geguckt. Das Püree gibts gleich zu den leckersten Meatballs überhaupt (*eigenlob*) und nem grünen Salat.

Ein bisschen an den Adventskalendern gesessen und dabei „True Blood“ geguckt. (Eigentlich habe ich nur am Adventskalender gesessen, um das Staffelfinale der zweiten Staffel anzusehen.)

Ein kleines bisschen in meinen Büchern zur Masterarbeit gelesen, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen.

Die Idee zu den 7 Sachen stammt von Frau Liebe. Tolle Bloggerin, das.


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