Archiv der Kategorie 7 Sachen

7 Sachen, die sechsunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mit dem Liebsten gefrühstückt. So fängt dann der Sonntag wunderbar an.

Auf dem Flohmarkt unfassbar viele Schätze gefunden. (Die Handschuhe!!) Der erste Freiluftflohmarkt dieses Jahr für mich.

Obst und Nüsse genascht.

Mir mal angeguckt, was für Literatur sich mittlerweile für meine Masterarbeit angesammelt hat. In dem Papierwust verliert man viel zu leicht den Überblick. (Die Artikel glitzern natürlich auch in Wirklichkeit.)

Meine Klamotten in der Uni-Muckibude ins Schließfach gestopft. Das passiert, wenn man mit vollem Unirucksack, Flohmarkteinkäufen und dem üblichen Sportzeugs beladen zum Sport geht.

Lecker zu Abend gegessen.

Das tägliche Stückchen Schokolade genossen.

 

 

 

 

 

7 Sachen, die fünfunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Ich bitte zu beachten, dass ich die folgenden Bilder so bearbeitet habe, wie sie zwar in der Realität nicht immer aussehen, aber in meinem Kopf schon. (Ich hab ja so nen Vintage-Hirnfilter.)

Meine Sporttasche gepackt. (Ich bin jetzt Uni-Muckibuden-Mitglied. Yeah.)

Mich nach getanem Werk (immerhin 3 Geräte und 60 Minuten Cardio-Training – take that, Schweinehund!) erst mit Sofa und dann mit dieser Zwischenmahlzeit belohnt.

Meinen fürchterlich geschundenen Körper mit einer knallheißen Dusche belohnt, mich selbst mit einer Haarkur.

Ein Schälchen Eis gegessen und es aus vollster Seele genossen. Nächsten Sonntag gibt es die nächste Portion, und dann isses auch schon leer, das Luxus-Eis.

Pilze gebraten, um eines meiner Lieblingsessen zu machen. (Die Variante mit ohne vegetarisch, ist nämlich Speck drin.)

Aus allen Ecken und Enden der Wohnung Wäsche zusammengesucht und sie auf einen Haufen geworfen.

Für die Masterarbeit recherchiert und Zitate zusammengesucht. Das werde ich auch den restlichen Tag noch machen. (Da hilft auch kein Vintagefilter, deswegen ist da keiner.)

7 Sachen, die vierunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Schokoladeneier und sonstige Süßigkeiten für den Liebsten versteckt.

Selbst gesucht und schöne Sachen entdeckt.

Gemeinsam gefrühstückt.

Im Bett gelegen und ein Buch gelesen, das ich für meine Prüfung am 30.4. brauche. Notizen gemacht.

Dem Süßen zu Mittag einen Teller mit Stullen gemacht. Das ist eine Sonntagstradition geworden, die ich sehr mag.

Dem Basilikum und den Narzissen Wasser gegeben.

Meine Diana mit neuem Film gefüttert und ein paar Bilder gemacht.

7 Sachen, die dreiunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mit dem neuen Fahrrad zum Bahnhof gefahren und in den Zug gestiegen.

Mich bei einer Bekannten an den gedeckten Frühstückstisch gedeckt. (Und dabei leckere neue Brotbeläge entdeckt.)

In dem Buch geblättert, mit dem mit 9 eine Phase begonnen hat, in der ich nur Sagen, Mythen und Märchen lesen wollte: „Ilias und Odyssee“ in der Version von Walter Jens. Ein wunderschönes Buch, und ich habs mir vorhin auch (gebraucht) bestellt.

Mir einen dieser Helme aufgesetzt, um in den Bunker Valentin zu dürfen, einer Bauruine aus dem 2. Weltkrieg. Dort wurde damals eine recht größenwahnsinnige U-Boot-Werft gebaut, die den doch noch den Sieg bringen sollte. Der Mann, der die Führung machte, wusste sehr eindrucksvoll von der Geschichte dieses Ortes zu berichten, inklusive der furchtbaren Arbeitsbedingungen für die Zwangsarbeiter dort.

Mit dem Rad auf diese Fähre gefahren, um vom Bunker über Feldwege zu einem Freund zu fahren, der mit dabei war auf der Tour. Ich muss sagen: Die Kombination aus Gegenwind, neuem Fahrrad und Schotterpiste ist mörderisch. Aber ich weiß, was ich heute getan habe.

Den ganzen Tag versucht, meine Mähne gebändigt zu halten, nachdem der Helm nicht auf meine Frisur gepasst hatte. Wie gesagt, es war windig. So sehe ich also aus.

Stir Fry (aus Rindfleisch, Zwiebeln, Paprika, Chinakohl und Mu-Err-Pilzen) mit Chow Mein Nudeln gekocht. War sehr lecker.

7 Sachen, die zweiunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Ein Osterei gepellt. Das hat mich gestern beim Bäcker so angelacht, und mit einem „Niiils, kaufst du mir das?“ war’s meins. Die Farbe ist große Klasse.

Füße verpflastert und neue Schuhe angezogen für einen Sonntagsspaziergang. Ich habe zwar die Draußen-Barfuß-Zeit schon eingeläutet, aber eben nicht durchgängig.

Kitty, eine der Nachbarskatzen gekrault. Ok, auf dem Bild krault der Liebste, aber der kann das auch hervorragend, die Katzen lieben ihn alle.

Mir drei Kugeln Eis beim Lieblings-Eisdealer ausgesucht. Da es dieses Jahr kein Mango mehr gibt (Schande!), gab es heute Schoko, Minze, Heidelbeere.

Beim Spaziergang an jeder Ecke stehen geblieben und den Frühling fotografiert. Ich merke richtig, wie ich mich wieder quietschlebendig fühle bei diesem Wetter. Ich bin einfach ein Frühlings- und Sommerkind durch und durch.

Mir aus einer wunderbar aromatischen Fleischtomate und einer gelben Paprika einen großartig farbenfrohen Salat gemacht. Klecks Quark drauf, Körner drüber, und ich bin glücklich.

Buch fertig gelesen.

Und jetzt widme ich mich für den restlichen Tag der Hausarbeit, die noch geschrieben werden will. Auf dass ich im kommenden Wochenrückblick schreiben kann: „Letzte Hausarbeit dieses Studiums abgegeben.“

 

 

 

7 Sachen, die einunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Nach dem Aufwachen einen Kissenberg gebaut, um mein Buch fertig zu lesen. Hat ja auch nur 4 Stunden gedauert.

Dem Süßen ein Mittagessenstablett gerichtet. Sowas mache ich irgendwie saumäßig gerne.

Bei der Gelegenheit gleich ein bisschen Nacken gekrault.

Den unfassbar leckeren Brownie, den ich gestern hier gekauft habe, halbiert und meine Hälfte gegessen.

Ein bisschen panisch ein Buch gesucht und mich dann für die Hausarbeit hingesetzt. Wesentlich weiter bin ich aber nicht gekommen. Vielleicht geht ja gleich noch was.

Abgewaschen. Ich fasse es nicht, wie ich die Küche beim Kochen so verwüstet bekomme – ich meine, um 15 Uhr war noch alles blitzeblank. (Und ich finde, es gehört auch mal ein Vorher-Bild auf diesen Blog.)

Mango für einen Obstsalat für morgen früh geschnibbelt. Minze, TK-Himbeeren, TK-Himbeeren und Mango. Hallo Paradies, ich komme.

7 Sachen, die dreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mir morgens ein Tablett mit Frühstück im Bett gemacht. So fängt der Sonntag großartig an – und es ist auch noch so dermaßen gesund. Hach.

Das linke Buch zu Ende gelesen und das rechte begonnen.

Meiner Maman auf der Schreibmaschine einen Brief getippt. Mann, bin ich froh, dass ich darauf keine Hausarbeiten tippen muss…

Schlabberklamotten angezogen. Andere schlabbern in Jogginghosen rum, ich hab dafür nen „Mittelalter“-Rock, den ich nicht mehr schön, dafür aber umso bequemer finde. Natürlich in Kombination mit Schlabberpulli und dicken Socken.

Die Haare zu einem schnellen Knoten zusammengewurschtelt. Auf dass die Frisur dem Outfit gemäß sei.

An meiner Hausarbeit getippt.

Avocadotoast gegessen. (Eine Avocado mit etwas Chili, Salz, Zitronensaft, 1/2 TL Honig und einem TL Erdnussbutter matschen, fingerdick auf getoastetes Vollkornbrot, dazu Tomaten und rote Trauben. Die Kombi ist ganz groß. Einen Bissen Avocadotoast und gleichzeitig eine Traube essen.)

7 Sachen, die neunundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mal wieder schier daran verzweifelt, den Unterfaden hochzuholen. Und dann plötzlich ging’s doch. (Ich glaube, das ist einfach die Macke dieser Nähmaschine, damit muss ich leben.)

Mit einer Freundin zu Mittag gegessen: Knusprig gebackenes Fladenbrot mit selbst gemachter Kräuterbutter, sehr olivigem Olivenöl und Gurkensalat. So einfach kann richtig lecker gehen. (Und mit einem guten Gespräch schmeckt es dann gleich nochmal so lecker.)

Abgewaschen.

Seifenblasen gemacht. (Und dabei laut „Huiiiii!“ gerufen.)

Aus einem alten Schlafsack und einer Tagesdecke eine Art Meditationskissen improvisiert. Jetzt hab ich ne eigene Ecke dafür – da sollte ich auch mal mit Meditation anfangen, ne?

Eine Stickvorlage skizziert.

Ganz spontan einen Apfel-Beeren-Maracuja-Crumble gemacht, und weil noch Teig übrig war, auch noch Kekse gebacken. Jam Tarts machen mich einfach, einfach glücklich.

7 Sachen, die achtundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

In einigen meiner Röcke gewühlt und schließlich den grauen angezogen.

Mich geschminkt. (Heißt: Lidstrich und Mascara. Mehr mache ich fast nie.)

Mit meiner ehemaligen Theatergruppe gebruncht. Die Kombination aus einigen Lieblingsmenschen und richtig gutem Essen ist eine Sache, die ich täglich will.

Nach einem Verdauungsspaziergang die Drehtür vor meinem Haus geschoben,

Ein wenig an meinem Holzschnitt weitergemacht.

Zwiebeln gehackt.

Ganz fleißig an einer Hausarbeit gearbeitet.

7 Sachen, die siebenundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mir ein dickes Stück Marmorkuchen abgeschnitten und ein paar Krümel dazu. Mein absoluter Lieblingskuchen, den könnte ich im Schlaf backen.

Viel Kirschsaft getrunken.

Mich mit diesen beiden Leckereien wieder ins warme Bettchen verkrümelt und ein Buch fertig gelesen.

Mich in meine Sonntagsgammelkleidung gekuschelt.

Hühnchenfleisch von Hühnchenschenkel gelöst. (Das ist übrigens in einem Liter Cola gekocht worden, mit ein bisschen Sojasauce, Reisessig und ordentlich Ingwer. Klingt furchtbar, schmeckt aber klasse. Und das Fleisch wird unfassbar zart.)

Zwiebeln angebraten.

Daran gescheitert, den Unterfaden hochzuholen. Irgendwie verlerne ich das in regelmäßigen Abständen.


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