Archiv der Kategorie 7 Sachen

7 Sachen, die sechsundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Hiermit etwas neues hergestellt. (Obs nun „perfekt“ wird oder nicht – ihr seht es am Mittwoch.)

Meine Lieblingskanne repariert. Ich vermute, als Wasserkrug für Trinkwasser kann ich sie nach Anwendung von Sekundenkleber nicht mehr benutzen, oder?

Mir zum Mittagessen eine Schale Tom Yum gemacht. Sehr, sehr lecker.

Die Zeichenstifte ausgepackt und Hörbuch hörend gezeichnet.

Currywurst mit Pommes und Dijonmayonnaise gegessen. Ab morgen wird (nachdem durch Abschluss der Masterarbeit, Ende des Urlaubs und Nils‘ Geburtstag alle Ausreden weg sind) wieder diätet. Aber vorher muss man ja den Stoffwechsel auf Trab bringen, nicht wahr?

Dazu dann doch einen Salat gegessen. Mit Salatherzen, Zwiebeln, halbierten Trauben und Pfirsichen.

Für morgen Wildreis gekocht. Was da nach Suppe oder so aussieht, ist übrigens das Kochwasser.

 

7 Sachen, die fünfundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Nach einem Spaziergang über einen verregneten Flohmarkt mit einem Milkshake gestärkt. Für mich gab’s Maracuja, aber der Minzshake des Liebsten war fast noch leckerer. Aber von seinem Teller schmeckt ohnehin immer alles besser.

Und weil man von einem Milkshake ja nicht satt wird, noch Bratnudeln gegessen.

Den heutigen einzigen Flohmarktfund, einen Pouf, heimgeschleppt, und zwar mit der tatkräftigen Unterstützung der beiden begleitenden Herren. (Flohmarkt im strömenden Regen ist übrigens kein Spaß. Besonders, wenn man sieht, wie wunderschöne Schätze da einfach im Regen stehen und kaputtgehen.)

Stundenlang gelesen, ohne schlechtes Gewissen. Herrlich, dass sowas jetzt geht.

Da die Bratnudelportion vom Mittag so reichlich war, wurde gleich noch ein Abendessen daraus gezaubert.

Papier gebügelt. Ich finde diese Obsttüten vom Markt zu schön, um sie wegzuwerfen, also mache ich Briefumschläge daraus.

Angefangen, aufzuräumen. Es ist unfassbar, was für ein Chaos sich in meinem Zimmer angesammelt hat, während die Masterarbeit in Arbeit war. Chaos im Kopf, Chaos im Zimmer.

 

7 Sachen, die vierundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mir Frühstücksbrote gemacht – Nutella mit Sommerobst ist dabei schon ne ziemlich tolle Sache. (Wobei auch Nutella ohne Sommerobst prima ist.)

Mir nochmal die Decke über die Nase gezogen, weil ich so gar nicht an die Masterarbeit ran wollte. Zum Glück hat mich der Liebste mit Anfeuerungen und ein bisschen Geknuddel motiviert.

Mich an die Masterarbeit gesetzt und fleißig überarbeitet. (Das Ende ist nahe!)

Ein schnelles Mittagsnudelgericht gezaubert. Sommer ist was feines, weil man da wirklich nie viel machen muss für was leckeres. (Aber die Kapern kann der Liebste ganz alleine haben – brrr…)

Geduscht, um mich wacher zu fühlen.

Zwischendurch mal nen Stützverband angelegt – das linke Handgelenk tut vom ganzen Getippe weh. Ich hoffe nur, dass mein Körper erst in Streik geht, wenn die Arbeit in Druck gegangen ist. Dann wäre ich zwar auch lieber gesund, aber es wäre keine totale Katastrophe, wenn ich 3 Tage erkältet wäre. (Aber bitte nicht mehr als das!)

Lecker Abendessen gemacht: Udon mit Hühnchen, Zwiebeln, Paprika, Champignons und Mungobohnensprossen in dieser Sauce. (Diese Sauce gibts mittlerweile immer, wenn wir Stirfry machen. Das Rezept hängt sogar am Kühlschrank.)

P.S.: Das hier ist der 400. Beitrag auf diesem Blog. Zum 500. lasse ichs mal wieder krachen, da denke ich mir was aus.

7 Sachen, die dreiundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mittagessen gezaubert und gegessen.

Dem Liebsten eine bunte Tüte spendiert und ein Stückchen davon stibitzt.

Mein Belohnungseis genossen, weil ich vor 15 Uhr 3 Seiten an der Masterarbeit geschrieben hatte. (Heute oder morgen steht dann die Rohversion.)

Eine gute Handvoll Basilikum und Sauerampfer in die Pastasauce geworfen.

Die Waschmaschine laufen lassen.

Dem Liebsten etwas vorgelesen, während er abwusch. (Nachdem nun die Känguru-Chroniken ausgelesen sind, wenden wir uns wieder klassischer Science-Fiction zu.)

Eine sinnvolle Verwendung für das süße Täschchen von Roboti gefunden. Passt genau als Handytasche.

7 Sachen, die zweiundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

An der Masterarbeit getippt. Den ganzen Tag immer wieder, mit Pausen dazwischen.

Ein herrliches Mittagessen gehabt: Brot mit Pistazien-Käsecreme und Tomaten, Kritharaki-Salat mit Rucola, Walnüssen und Oliven (fertig gekauft) sowie ein kleiner Salat aus Zuckerschoten und Sauerampfer.

Zwischendurch immer wieder mal einen Keks stibitzt. Die habe ich letztens gebacken, als ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren konnte. Das sind Schoko-Cashew-Erdnussbutter-Cookies. Und die sind genau richtig als Endorphie-Dröhnung für zwischendurch. (Und das beste ist, dass ich nochmal Teig dafür eingefroren habe!)

Mich dann doch einige Stunden festgelesen. „Game of Thrones“ ist genauso gut wie sein Ruf. (Danke fürs Schubsen, George.)

Die Heizung ein wenig angemacht. Wollpulli, Schal und Kuscheldecke haben einfach nicht ausgereicht. (Wenn ich meine Masterarbeit in drei Wochen abgegeben habe, darfs dann aber auch wieder warm werden, nech?)

An einem Rätsel verzweifelt. Dabei enthält es Primzahlen – und wie wir alle wissen, sind Primzahlen ungefähr so toll wie Schokoladenkuchen und Achterbahnfahren.

Bohnen nach dieser Idee geröstet. Durchaus spannende Idee.

7 Sachen, die einundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mir ein Sommerkleid angezogen. Mal ehrlich: Die Zeit der Sommerkleider ist einfach die größte.

Meinen Arbeitsplatz für die nächsten 8 Tage eingerichtet. An diesem Küchentisch werde ich leben, essen – naja, schlafen kann ich im Bett, denke ich. Auf jeden Fall will ich richtig was reißen.

Mit dem Liebsten ein schnelles und sehr leckeres Mittagessen gegessen. (Unter der riesigen Scheibe Fleischkäse befindet sich eine Alibi-Scheibe Brot.)

Da man in den Pausen auch Sport machen muss und da Zucker bei der Konzentration hilft: Nach dem Essen den Kampf zwischen Luke Skywalker und Darth Vader mit Bussy Eis nachgespielt. Ich muss bei diesem Zeug einfach immer an Laserschwerter denken. Es ist neonfarben, es hat die richtige Form, und bestimmt ist es potentiell tödlich.

Improvisierte Vorhänge angebracht, weil die Nachmittagssonne zu hell war.

Ein Nudelgericht gekocht, das leider nicht so richtig lecker wurde. Merke: Weißwein und Crème Fraiche zusammen sind eine schlechte Idee, dann wird die Sauce sehr sauer. Und der Versuch, das Ganze mit Salz zu retten, ist auch nur beschränkt hilfreich. (War aber essbar.)

Abgewaschen und mir dabei vom Liebsten aus den Känguru-Chroniken vorlesen lassen. So geht die Arbeit gut von der Hand.

So, zurück zur Masterarbeit.

7 Sachen, die vierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mit Frühstück am Bett geweckt worden. Gibt es eine bessere Art, aufzuwachen? Ach ja. Nach dem Frühstück ein gutes Buch zu Ende lesen, und wenn es zwei Stunden dauert.

Nach dem Duschen in einen Bademantel gekuschelt.

Tom-Yum-Suppe gekocht und gegessen.

Die Kuriositäten der CD-Sammlung einer Freundin erkundet – und laut mitgesungen.

Den tollen Rhabarberkuchen derselben Freundin genossen. Hach.

Mit einer Einwegkamera gespielt. Ich habe mir sagen lassen, dass Einwegkameras irgendwie lomoartige Bilder machen, und das muss probiert werden.

Eine groooooße Pfanne voll mit Stir Fry gemacht und mit netten Menschen vertilgt. Mjam. (Achso, und die nackten Füße im unteren Bildausschnitt gehören mir.)

 

7 Sachen, die neununddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

An der Masterarbeit weitergeschrieben. (Genau 244 Wörter, falls das jemanden interessiert.) (Das glitzert übrigens mittlerweile immer so, wenn ich tippe – ist das normal?)

Mich mit den weltbesten Cookies und Bionade gestärkt.

Nudelsalat gegessen. Und festgestellt, dass eine Handvoll frischer Kräuter einen ziemlichen Kick geben kann. Heute im Salat: Sauerampfer, Minze, Basilikum und Petersilie.

Henna angerührt. Diesmal mit zugesetzten getrockneten Hibiskusblüten, die das Rot nochmal verstärken sollen. (Wie die Haarfarbe wirklich geworden ist, sehe ich erst morgen bei Tageslicht.) Und natürlich mit Olivenöl, Ei und Rotwein.

Mit dem „neuen“ Handy gespielt, bzw. es eingerichtet. Der Liebste hat ein neues Handy, und ich habe als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk sein altes Android bekommen. Finde ich sehr großartig. (Und so hat sich der „Kampf“ zwischen Andrea und Nike entschieden.)

Brotsalat gemacht. Gestern diese Version hier in einem Bistro probiert und prompt meine eigene Version versucht. Lecker.

Obstsalat gegessen. Mit: einem Teelöffel Hibiskusblüten-Pulver, einer Handvoll frischer gehackter Minze, Mango, Erdbeeren und selbstgemachtem Vanillezucker. (Das daneben ist eine etwas bröselige, aber köstliche Macaron. Hat auch der Liebste spendiert.)

7 Sachen, die achtunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mal wieder Klamotten in ein Schließfach verfrachtet. Meine neue Sonntagstradition: Die letzten 20 Minuten der Sendung mit der Maus auf dem Crosstrainer gucken.

Laptop und sonstigen Kram in einen Bücherkorb getan und dann eine Seite an meiner Masterarbeit geschrieben. (Ich will jeden Tag schreiben, aber sonntags habe ich nach einer Seite frei.)

Zu Mittag gegessen. (Sojaschnetzelfrikadellen mit grünem Salat und zwei Dipps.)

Ein großartig einfaches Dessert: Frische Himbeeren mit Honig.

Schokoladen-Erdnussbutter-Cookies gebacken. (Selbstgebackene Kekse haben keine Kalorien, oder? Ich frage für meine Diät.)

Abgewaschen.

Himbeer-Rhabarber-Wackelpudding gegessen. (Einfach beim Wackelpudding machen Wasser durch Rhabarbersaft ersetzen.)

 

 

7 Sachen, die siebenunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Gefrühstückt.

Einige Lernsachen aus meinem Bibliotheksschließfach geholt. (Die Tasche habe ich übrigens letzte Woche spontan gebatikt – ich glaube, ich bin süchtig.)

Abgewaschen.

Für die morgige Masterprüfung gelesen.

Noch ein bisschen mehr gelesen.

Leckeren Kuchen vom Lieblingskonditor auf drei verschiedene Teller verteilt, sodass jeder was von den Sorten bekam, die gewünscht waren.

Weiter gelernt.

Und jetzt habe ich wunderbares Essen im Bauch und viel Wissen im Kopf – so muss das morgen doch was werden. Drückt mir einfach von 11 bis 12 die Daumen, das hilft bestimmt. (Ich muss zugeben – auch wenn die Note an meinem Endschnitt nicht viel ändern wird, ich bin schon aufgeregt. Das morgen ist die mündliche Masterprüfung, die macht nur 2,5% der Note aus, kommt aber vorne sehr prominent aufs Zeugnis. Man wird von zwei Professoren eine Stunde lang geprüft, und im Grunde muss man beweisen, dass man im Studium was gelernt hat. Drückt mir einfach die Daumen, ok? Danke!)


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