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Wochenrückblick 16/13

Woche 15-13 klein

|Gelesen| „Rico, Oscar und das Herzgebreche“ von Andreas Steinhöfel. (Gute Jugendbücher sind in stressigen Wochen perfekt, weil ich mich nur auf leichte Lektüre konzentrieren kann.) Angefangen mit „Mr. Penumbra’s 24-Hour Bookstore“, geliehen und heiß empfohlen vom Liebsten, und bisher bin ich auch sehr angetan (wobei Bücher über Bücher, die auch noch gut geschrieben sind, eh ein Garant sind).

|Gehört| Sophie Hunger auf ihrem Konzert in der Oldenburger Kulturetage. Den Inhalt meines MP3-Players auf “Play all, shuffle”. (Heißt: Mirah, Grönemeyer, Yann Tiersen, Oi Va Voi, Fanta 4, Georges Brassens und vieles mehr.)

|Gesehen| Einige Folgen „House of Cards“, und seitdem macht Tagesschau zu gucken auch wieder mehr Spaß.

|Getan| Extrem viel gearbeitet. Mit dem Liebsten spazieren gegangen. Ein bisschen gesportelt. Gebacken. Mehr war nicht.

|Gegessen| Oft asiatisch: Bratnudeln, Chop Suey, Udon. Eine Käse-Ananas-Laugenstange. Schokokuchen. Grüne Bohnen in Tomatensauce. Und ansonsten: Was da war, wenn mir einfiel, dass ich essen muss.

|Gefreut| Über ein gar wundervolles Mitbringsel einer Mitreferendarin.

|Getrunken| Wasser, Orangensaft, Limo, Club Mate.

|Genossen| Schlaaaaf.

|Gekauft| Pfefferminze und Waldmeister.

 

Lieblingslinks der Woche:

Was manche Leute mit Nägeln und Faden an Kunst schaffen… Und wenn wir schon bei kleinteiliger Kunst sind: Handgemalte CMYK-Bilder, also Bilder, die aussehen, als kämen sie aus so einem Drucker, der Plakatwände bedruckt, aber bei denen jeder Punkt Handarbeit sind.

Von der Notwendigkeit, sich auch mal nicht inspirieren zu lassen. Das hat erstmal dazu geführt, dass ich meinen Feedreader entschlackt habe – drin bleibt nur, was ich nicht ohnehin sofort weiterklicke. Über das Thema Information und Konsum hat übrigens auch der Liebste sehr lesenswert gebloggt.

Urlaubsbilder der lieben Fee von einem der tollsten Urlaubsorte der Welt (mindestens): Neuharlingersiel.

Das fällt definitiv in die Kategorie „Vollkommen sinnbefreit, aber auch total schön“: Gebatiktes Obst.

Jetzt, da ich selbst Rucola „züchte“ (heißt: täglich gieße), kann ich ja auch mal auf eine Portion von diesem Rucolasalat mit Feigen und Pistazien sparen.

Und auch als Nichtmalvegetarierin fand ich diesen Artikel über vegane Käse recht reizvoll.

Wo wir schon bei Käse sind: Gesichtswurst kann jeder, Gesichtskäse ist Kunst.

 

Alltagshelden, die siebenundsechzigste

Jeden Dienstag aufs Neue Dinge, die mein Leben schöner machen, einfacher, genussvoller. Alltagshelden, die man sonst gerne mal übersieht. Nach einer Idee von Roboti.

Heute die Samen, die langsam zu Pflänzchen werden. Irgendwie so über Nacht, während ich eine ganze Weile dachte, da passiert nichts mehr. Und wenn man möchte (und man möchte), kann man das auch als Metapher fürs eigene Wachstum sehen. Erst passiert lange Zeit nichts, aber wenn man dran bleibt, und fleißig gießt, wächst dann doch etwas. Und dann beginnt der Spaß erst richtig.

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Wochenrückblick 15/13

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|Gelesen| Sehr wenig in “A Clash of Kings” von George R. R. Martin.

|Gehört| „The Nightwatch“ von Sarah Waters. Den Inhalt meines MP3-Players auf “Play all, shuffle”, laut im Auto mitsingend.

|Gesehen| Ungezählte Folgen von „Once Upon A Time“, wann immer ich 40 Minuten abzweigen konnte. Eine geniale Serie, gerade auch in dem, wie sie ihre Charaktere portraitiert. Die erste Folge von „House of Cards“, nicht minder großartig, wenn auch auf eine ganz andere Art: Kevin Spacey als ziemlich skrupelloser Politiker, der das Publikum in seine Gedanken einbezieht. Mit solchen Serien kann fast kein Film mithalten, weil sie einfach viel mehr Raum haben, um ihre Welten zu erschaffen.

|Getan| Viel Unterricht vorbereitet, unterrichtet, hospitiert, eine Klassenarbeit konzipiert… Arbeit eben, aber wunderbare Arbeit. Kisten ausgepackt. Mit Mitreferendarinnen gekocht.

|Gemacht| Anfangen, die Wohnung zu dekorieren.

|Gegessen| Brühenudeln – einfach, aber einfach lecker. Brezeln. Dinkelsalat (ich muss das Rezept dringend mal posten). Asiatischen Reissalat. Gemüsepfannen. Bunte Waffeln.

|Getrunken| Wasser, Orangensaft, Limo, Club Mate.

|Genossen| Das Gefühl meiner müden Muskeln nach dem Sport. Die Momente alleine im Auto, nur mit schöner Musik. Zu sehen, wie diese Wohnung zu einem Zuhause wird.

|Gestaunt| Über die Existenz von 100-Seiten-Würfeln. Und über die Reaktion von Bekannten darauf, die, anstatt darüber zu staunen, sofort sagen, dass zwei 10-Seiten-Würfel viel besser wären. Wunder sind Wunder, nützlich oder nicht.

|Gekauft| Erdbeerpflanzen!

|Gewünscht| Dass es bleibt, wie es ist.

 

Lieblingslinks der Woche:

Ein großartiges Foto von M.C. Escher, das einem seiner berühmtesten Bilder ähnelt.

Winzige Geschichten, die dennoch alles sagen, von @tinyweefiction.

So sah 1960 die Zukunft aus: Das Tomorrowland-Pärchen von Disneyland.

Haikus, die in Artikeln der NY Times vorkommen. Ein großartiger kleiner Tumblr-Blog.

Dieses Dragon Ball Mem finde ich großartig, und hoffe ja sehr darauf, dass demnächst mal mit meinen Schülern ausprobieren zu können. In einer kleinen Pause, einfach so.

Eine Website, die die Entfernung zwischen der Erde und Mars sehr eindrucksvoll zeigt.

Für diejenigen von euch, die Klavier spielen: Klaviernoten der Musik und Sounds zu Super Mario.

Fritten mit braunem Zucker – klingt, als müsste es das in den nächsten Tagen mal geben.

Ein genialer Twist zur klassischen Guacamole, diesmal mit Granatapfelkernen und Mangostücken.

Alltagshelden, die sechsundsechzigste

Jeden Dienstag aufs Neue Dinge, die mein Leben schöner machen, einfacher, genussvoller. Alltagshelden, die man sonst gerne mal übersieht. Nach einer Idee von Roboti.

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Der Anfang eines Kräutergartens. Noch stehen Rosmarin, Thymian, Oregano, Petersilie, Schnittlauch, Knoblauch, Bärlauch, Sauerampfer auf der Fensterbank, aber bald, wenn es draußen wärmer ist, ziehen sie auf den Balkon. Und dann bekommen wir einen richtigen kleinen Balkongarten, unser eigenes kleines Paradies. Mir schießen Glücksgefühle durch die Adern, wenn ich nur daran denke. Ein Kräutergarten.

Im Übrigen stammen die Kräuter aus der Oldenburger Kräuterei, einem ganz wundervollen Laden, wo man im Gewächshaus rumstöbern darf, eine schwarzweiße Katze einen desinteressiert beobachtet und man ganz großartig beraten wird. Und Tricks lernt man auch, beispielsweise, wie man Kräuter voneinander unterscheiden kann, wenn sie sich sehr ähnlich sehen: Ein Blatt zerreiben und riechen. Ganz einfach eigentlich, aber das ist ja bei den meisten guten Ideen der Fall.

 

Kontrolle. Oder auch nicht.

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Seitdem ich nicht mehr studiere, ist mein Leben viel komplexer geworden, viel voller. Plötzlich ist so viel zu tun, Aufgaben müssen jongliert werden, Termine gefunden. Es fühlt sich für mich manchmal an, als wäre ich nur einen Schritt von irgendeiner Katastrophe entfernt, weil ich bestimmt, ganz sicher etwas ganz grundlegendes vergessen habe. Und dann geht bestimmt die Welt unter. Mindestens.

Natürlich gibt es To-Do-Listen*, Kalender und Wochenpläne, und natürlich helfen die unglaublich – aber irgendein kleiner Dämon flüstert dann eben doch ständig: „Du hast bestimmt etwas vergessen…“

Und dann stolpere ich über das obige Bild, und erinnere mich wieder daran, dass es so etwas wie Kontrolle nur in sehr eingeschränkter Form gibt. Ich kann und muss mich organisieren, ich kann und muss viel arbeiten, und ich kann und muss mein Bestes geben. Dennoch kann eben immer irgendwas passieren. Ein dicker Stau auf der Autobahn, eine Grippe, eine trostbedürftige Freundin oder einfach totale Übermüdung. Und wenn dann einer der Jonglierbälle dann auf den Boden fällt, ist das blöd, und gibt ziemlich wahrscheinlich an irgendeiner Ecke Ärger – aber im Grunde passiert in den allerwenigsten Fällen etwas wirklich katastrophales, existenzbedrohendes.

Vielleicht wäre es eine gute Idee, den Alltag weniger als eine Übung in Kontrolle anzusehen und mehr als eine Spielwiese, auf der man sich ausprobieren kann. Nicht alles und jedes im Voraus planen und beherrschen müssen, sondern neugierig an die Dinge herangehen – trotz und vielleicht auch wegen der Verantwortung, die man für sein Leben (und in manchen Fällen eben auch für das von anderen) hat.

*Ich liebe aktuell Todoist. Die kombinieren ein ziemlich gutes Programm, das auf ungefähr allen Plattformen läuft, mit Gamification. Ein bisschen Belohnung ist eben immer gut.

Quelle: Alle Rechte an diesem Bild liegen bei word boner.

Nordbloggertreffen: Ein Ringen um Worte.

Diesen Tag in Worte zu fassen…

16 Blogger.

Ungefähr 8 gemeinsame Stunden.

Hunderte Fotos*.

Ein erstes Kennenlernen.

Sekt und Brezeln.

Das Erstaunen darüber, dass es in der Gegend so viele Blogger gibt.

Fusselig geredete Münder.

Eine wunderbare Crafting-Session im Oldenburger Bastelkönig.

Geschichten davon, wie man dazu kam zu bloggen.

Die Geschichte davon, wie es ist, einen Bastelladen zu führen.

Ausprobieren mit Upcycling, verschönerte Schüsseln, Dosen, Flaschen.

Leuchtende Augen.

Tafelfarbe auf Dosen, Tellern, Pinseln, Händen.

Ausprobieren mit Washitape, mit Stanzern, mit vielem Neuen.

Wechsel zum Café Blätterteich.

Ein schönes Bauernhaus.

Laut knurrende Mägen und rettende Blätterteigtaschen.

Wunderbarer, glücklich machender Schokoladenkuchen.

Gemeinsames Backen.

Noch mehr Gespräche.

Viel Inspiration, viele neue Ideen, viele spannende Menschen.

Ein schöner Tag, dem man in einem Text nicht gerecht werden kann. Weil Worte nur an der Oberfläche kratzen können. Also nur soviel: Das machen wir ab jetzt öfter.

*Ja, Fotos. Während ich diesen Text schreibe, wird in meinen Augen keines dem Tag gerecht. Ich hoffe, die analogen Fotos werden gut und ich kann Bilder nachliefern. Deswegen ausnahmsweise ein Text ganz ohne Bild.

Wochenrückblick 14/13

13-04-06

|Gelesen| Weiter in “A Clash of Kings” von George R. R. Martin.

|Gehört| Immer noch “Der Talisman” von Stephen King und Peter Straub. Den Inhalt meines MP3-Players auf „Play all, shuffle“.

|Gesehen| „Imaginaerum“, der Nightwish-Film. Der Liebste war begeistert, ich hab mich gegruselt.

|Getan| Möbel aufgebaut, Ordnung in die Wohnung gebracht und vor allem: Die Schule läuft wieder, also wird wieder unterrichtet.

|Gemacht| Mit meinem Kräutergarten begonnen und schon ziemlich weit damit gekommen, einen Nierentisch aufzuarbeiten.

|Gegessen| Einen tollen Dinkelsalat, Filoteigtaschen mit Spinat, Käsebrot, Erdbeeren, Feigenkekse, viel Schokolade. Kenianisch bei einem „Talking English“-Abend.

|Getrunken| Wasser, Mangosaft, Limo, Club Mate.

|Genossen| Zeit mit guten Freunden. Die Frühlingsboten. Einen wunderbaren Abend mit dem Liebsten. Spaziergänge mit Freundinnen.

|Gefreut| Über das Ferienmitbringsel einer Kollegin (ein schönes Dippschälchen aus Istanbul).

|Gekauft| Kräuter für den Kräutergarten. Eine Jeans (weil ich aktuell keine einzige passende besitze).

|Gewünscht| Dass ich meine vielen Referendariatsprojekte gut hinkriege.

Zagreb?

Ich bin ein echtes Glückskind. Denn: Anfang nächsten Monats geht es vom Seminar aus nach Zagreb. Das wird total spannend, ein Land mal aus einer anderen Sicht, nämlich über sein Schulsystem zu erschließen. Wir werden in drei verschiedenen Schulen hospitieren, und einige theoretische Vorträge hören, aber natürlich bleibt bestimmt noch etwas Zeit, diese Stadt zu entdecken.  Ich bin so, so, so gespannt.

Und jetzt kommt mal wieder ihr ins Spiel: Habt ihr Tipps, was man in Zagreb so sehen muss? Also, durchaus auch mit den üblichen Sehenswürdigkeiten (wobei wir eine Stadtführung kriegen), aber eben auch mit Vierteln, in denen man gut stromern kann oder verstecktere Schönheiten. Und habt ihr sonst noch Tipps? (Beispielsweise zu der Frage, wie weit ich in Zagreb mit Englisch komme…)

Bildquelle: Das Foto ist von Julius – Laid Back und steht unter einer CC-BY-NC-SA-Lizenz.

Alltagshelden, die fünfundsechzigste

Jeden Dienstag aufs Neue Dinge, die mein Leben schöner machen, einfacher, genussvoller. Alltagshelden, die man sonst gerne mal übersieht. Nach einer Idee von Roboti.

Heute, meine neue, alte Schreibtischlampe.

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Was man so findet, wenn man umzieht und den Keller ausräumt. Genauer gesagt einen Keller, in dem Vormieter seit Äonen ihren Mist loswerden – und weil die Wohnung lange Zeit eine WG war, in der immer nur einzelne Mitbewohner wechselten, fiel es an uns, in auszuräumen. Ich habe währenddessen sehr kreativ geflucht, aber einen Schatz habe ich auch gefunden: Eine Architektenlampe, die sogar noch funktionierte.

Und hier kommt mein zweiter Alltagsheld ins Spiel (hier nicht im Bild): D., ein sehr netter Mitarbeiter eines Baumarktes. An der Lampe waren Kleinigkeiten kaputt, und anstatt das umständlich zu erklären, nahm ich die Lampe mit in den Markt. Nach durchaus kompetenter, wenn auch skeptischer Hilfe („Wieso wollen Sie das Ding reparieren? Wir haben hier auch neue Lampen!“) hatte ich alles zusammen – und ließ die Lampe auf den Boden fallen. Und der Bolzen, der den Lampenschirm mit dem Ständer verbindet, zerbrach. Dreimal mich selbst kreativ verflucht, und dann einfach mal einen sehr nett aussehenden Mitarbeiter, D., gefragt, ob das  nicht vielleicht doch reparabel wäre. Und hier kommt er ins Spiel, der Superalltagsheld: Zwanzig Minuten lang hat er getüftelt, um mir diese Lampe zu reparieren. Immer wieder neu angesetzt, überlegt, versucht. Und mich gefragt, ob mir die Lampe etwas bedeuten würde. Bis dahin war sie eigentlich nur ein Projekt gewesen, eine Lampe, die ich nicht wegwerfen, sondern zu neuem Leben erwecken wollte. Aber jetzt bedeutet sie mir etwas. Weil es toll war, diesem Menschen zuzusehen, wie er in einer Aufgabe aufgeht, und wie er dann auch noch Erfolg hat. Das war richtig, richtig schön.

Und deswegen ist mein dritter Alltagsheld dieser Baumarkt, und alle Fachgeschäfte, bei denen man eine so gute Beratung und Hilfe bekommt. Weil das Internet zwar eine prima Sache ist, aber die Menschen, die einem in Geschäften weiterhelfen, oft noch ein Stückchen hilfreicher sind.

Wochenrückblick 13/13

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|Gelesen| 400 Seiten in “A Clash of Kings” von George R. R. Martin begonnen,

|Gehört| Immer noch “Der Talisman” von Stephen King und Peter Straub. Alle möglichen Radiosender, und das neue Album von Jonathan Jeremiah.

|Gesehen| Episode V und VI von Star Wars, einen komischen ARD-Krimi, außerdem „Batman Begins“. Und von den Christopher-Nolan-Filmen bin ich einfach total begeistert.

|Getan| Viel fürs Ref gemacht, Ablage, Langzeitplanung, sowas. To-Do’s erledigt, die ich seit 2008 bzw. 2009 vor mir hergeschoben habe – und jetzt habe ich endlich Online-Banking und kriege meine Rentenversicherung aus Australien zurück. Man muss es nur machen. Das erste Mal mein Auto in die Inspektion gebracht. Mit einem Freund Kuchen essend Leuten beim Schwimmen zugesehen.

|Gemacht| Eier gefärbt. Eine Lampe wieder aufgemotzt (und jetzt habe ich endlich eine Architektenlampe für meinen Arbeitsplatz). Einfach mal wieder probiert, ob ich nicht vielleicht dann doch häkeln kann – und plötzlich kann ich es. Nicht schön, aber immerhin. Hat einfach klick gemacht.

|Gegessen| Fast nur vegetarisch, was ich selbst ziemlich gut finde: Avocadotoast, Mohnbrezeln, Kartoffelgratin, Bärlauchgnocchetti mit Tomatensauce, Backcamembert mit Feldsalat, einen wundervollen großen Salat mit einer Freundin.Marmorkuchen, Marzipaneier, Duplos. Mal sehen, ob ich das auch außerhalb der Ferien so hinkriege.

|Getrunken| Wasser, Tee, Multivitaminsaft, Limo, Pfirsichschorle, Bionade Holunder.

|Genossen| Zeit mit guten Freunden.

|Gefreut| Über ein sehr süßes Geschenk zum Einzug: Statt Brot und Salz gab es Bagels und Badesalz.

|Gekauft| Alles, was ich brauche, um meinem alten Nierentisch ein neues Gesicht zu verleihen. Osterzeugs. Alles, was ich für einen tollen Arbeitsplatz noch brauche: Monitor, USB-Hub, Tastatur, Maus. Jetzt brauche ich nur noch einen richtig guten, ergonomischen, nicht zu teuren Schreibtischstuhl. Hat jemand nen Tipp?

|Gewünscht| Ruhe. Innen wie außen.

 

Lieblingslinks der Woche:

Das Modell einer Stadt, komplett aus Essen gemacht.

Die Idee, einen Staubsauger „Vampyr“ zu nennen, ist schon ziemlich genial, ne?

Charlie Chaplin ohne seine Verkleidung. Hätte ich niemals erkannt. Aber er sah ja durchaus fesch aus.

In einem Glaskasten schlafen, als Aktionskunst. (Tilda Swinton ist einfach toll. Punkt.)

Also, falls ihr euch jemals gefragt habt, was Möbel so machen, wenn ihr in Urlaub fahrt, hat Marc Johns ein paar Antworten für euch.

Dass Erfolg nicht geradlinig funktioniert, ist mir zwar irgendwie klar, aber trotzdem vergesse ich das ständig. Vielleicht sollte ich mir dann diese Grafik an die Magnetwand heften.

Und hier wird mit einem Stempelaufdruck ganz einfach erklärt, warum man Künstler angemessen bezahlen muss (und Friseure, Floristen und andere Menschen natürlich auch).


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