Wochenrückblick 33/12

|Gehört| Radio Paradise. „Dienstags bei Morrie“ von Mitch Albom. (Ich liebe dieses Hörbuch.)

|Gesehen| Einige Folgen “Pushing Daisies”.

|Gemacht| Nils‘ Zimmer (nicht ganz) mit Luftballons gefüllt. Ein paar Kronkorken-Magnete gemacht.

|Getan| Meine erste Vertretungsstunde gehalten. Hospitiert. Sehr früh aufgestanden. Täglich Mittagsschlaf gemacht. Viel nützliches gelernt. Super Mario Land bis zu Level 4-1 gespielt. Den Oldenburger Hackspace besucht. (Da bin ich ab jetzt regelmäßig – toller Ort, nette Leute und Platz für Projekte. Prima!)

|Gelesen| “Das schwarze Brautkleid” von Elia Barceló. Memory of Running von Ron McLarty. Beides hervorragende Bücher.

|Gegessen| Belegte Brote. Einen riesigen Salatteller mit frittierten Zwiebelringen. Ein Stück Cornish Pasty. Kohlrabi wie bei Oma. Glasnudeln mit Hühnchen. Einen großen Salat mit Feta und Thunfisch. Viel zu viel Schokolade.

|Getrunken| Africola. Fritz Cola. Apfelschorle. Rhabarberschorle. Heißen Schwarztee. Cider. Viel Wasser.

|Gefreut| Über Restholz vom örtlichen Supermarkt, das ich mit meinen Upcycling-Kindern nutzen möchte. Über den 100.000sten Pageload auf meinem Blog. (Jahresziel erreicht.)

|Geplant| Einiges an Arbeit in nächster Zeit.

|Gekauft| Magnete, einen ganz großartigen Wabenmuster-Block von Paperways, einen Ordner, tolles Bioessen. Farbdosen.

|Gewünscht| Mehr Schlaf. (Wieso kann Schule nicht einfach um 11 beginnen?) Dieses Notizheft. Ein Dummy-Abo. (Kaufe ich mir von meinem ersten vollen Lohn. So.)

 

Lieblingslinks der Woche:

Diese Postkarte von zwei sehr verschiedenen Londoner Bussen. Die würde ich mir als Poster in die Wohnung hängen.

Eine Telefonzelle, umgebaut zu einem Aquarium. Toll.

Ich bin großer Fan von Anthony Hopkins – und dieses Poster von seinem neuesten Film, in dem er Alfred Hitchcock spielt, ist echt beeindruckend. Ganz simpel – aber ich hätte Hopkins nicht erkannt.

Ein Artikel über ein Buch, das beschreibt, wie man über Bücher redet, die man nicht gelesen hat. Erstens könnte man das bestimmt toll mit Schülern machen – aber zweitens frage ich mich, ob ich das Buch dafür überhaupt lesen muss. Herrlich paradox.

Die Idee, Origamifiguren mit Polyacryl zu versiegeln, werde ich demnächst wohl auch ausprobieren müssen.

Ein Bild, auf dem erklärt wird, warum Tee so wunderbar ist.

Und ein schöner Artikel über Internetfreundschaften. Denn man muss sich nicht persönlich kennen, um sich zu mögen und ein bisschen Leben zu teilen.