Wochenrückblick 31/12

|Gehört| Radio Paradise. Nix neues, ne?

|Gesehen| „Cowboys & Aliens“. Der Liebste bestellt sich bei Lovefilm aktuell ständig Science-Fiction-Filme, und da muss ich ja mitgucken. (Dieser Alienfilm war aber eher Trash, naja.) „Hereafter“, der wiederum ziemlich gut war. Wie alle Filme, bei denen Clint Eastwood Regie geführt hat, wage ich zu behaupten.

|Gemacht| Gezeichnet. Gemüse sauer eingelegt für den Winter. Pfirsichkompott eingeweckt. (Mittlerweile warten da 25 Gläser Marmelade, Kompott, Chutney und eingelegtes Gemüse darauf, dass ich mich im Winter nach dem Sommer sehne.)

|Gelesen| “Siddharta” von Hermann Hesse. „The Bell Jar“ von Sylvia Plath. |Getan| Auto gefahren und Bögen ausgefüllt. Ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis beantragt und meine Referendariatsbewerbung eingetütet. Eine Fahrradtour gemacht.

|Gegessen| Lecker Gulasch. Rinderminutensteaks mit Chimichurri. Den weltbesten Knuspersalat. Maccaronisalat mit Rucola, Feigen und Schafskäse. Die erste Kürbissuppe des Herbsts. Wachsbohnensalat und Bratwürste.

|Getrunken| Wasser. Selbstgekochten Eistee.

|Gefreut| Auf das Barcamp, das heute und morgen in Oldenburg stattfindet.

|Gelacht| Über den Lichtgeschwindigkeits-Limerick.

|Geplant| Ich habe ein paar Ideen rumgeworfen, was man so an interessantem Kram mit Schülern machen kann.

|Gekauft| Ein bisschen Kleidung. Ein paar Unterrichtsmaterialien. Gewürze (Rauchsalz und Paprikaflocken).

|Gewünscht| Dass ich bald, ganz bald meinen ersten vollen Lohn bekomme.

 

Lieblingslinks der Woche:

Slam Poetry von Taylor Mali über die Frage, was Lehrer eigentlich leisten. Gänsehaut. Hach.

Ich habe ja schon letzte Woche geschwärmt, aber die Typo von Lisa Congdon ist einfach so, so schön. (Und das Schloss aus 1001 Nacht ist es auch.)

Hättet ihr erkannt, zu welchen Filmen diese Outfits gehören?

Erst jetzt wird mir langsam klar, was für tolle Rezepte es von Yotam Ottolenghi gibt. (Vielleicht etwas aufwändig.)

Origami ist toll. Und diese Schemata von aufgefalteten Origamitieren sind es auch.

Ein süßer Kurzfilm zu einem etwas anderen Umzug.

Dass wir fürs Leben Geld brauchen, sehen die allermeisten Menschen so. Aber wofür genau jobben und sparen wir überhaupt, was wollen wir mit dem Geld erreichen?

Falls jemand von euch dringend die Avengers als Kreuzstich braucht – hier ist ein Pattern.

Wie sähe ein Poster aus, das für einen Film wirbt, der halb „Up“ und halb „Die Vögel“ ist?

Hähnchen mit Kirschtomaten in Weißweinsauce geschmort. Jetzt müsste ich ja fast einige aromatische Tomaten einfrieren, damit ich das an einem kalten Novemberabend genießen kann, was?

Eine simple Form der Meditation, die ich dringend mal ausprobieren muss.

Also, diese Wand mit aufgemalten Würfeln ist schon der Hammer. Nicht, dass ich beim Renovieren einer Wohnung die dafür nötige Geduld aufbrächte. Leider.