Wochenrückblick 19/12

|Gehört| Radio Paradise. SWR3. Viele verschiedene Künstler, beispielsweise Eric Clapton, Cocoon, Zaz, Aimee Mann, Mirah.

|Gemacht| Konservendosen verbastelt und mich dabei geschnitten.

|Gelesen| “A Game of Thrones” von George R. R. Martin fertig gelesen, mit „Der Fotograf“ von John Katzenbach begonnen. Lesen ist ein prima Ausgleich zur Arbeit, und aktuell muss es vor allem Wegfress-Lesestoff sein.

|Getan| Die Rohversion der Masterarbeit fertiggestellt. Gefiebert, während der Liebste sie durchlas. Auf sein Anraten meine Struktur nochmal relativ grundlegend umgeworfen und begonnen, sie neu aufzustellen. Heieiei. Eine telefonische Initiativbewerbung an eine tolle Schule gemacht und keinen Erfolg gemacht. Aaaaber ich hab mich getraut.

|Gegessen| Viel zu viel Schokolade. Je länger das hier dauert, desto mehr Schokolade esse ich. Kartoffelsalat wie von meiner Oma. Großartigen Brotsalat. (Selbstlob!) Tomatensuppe mit Fleischklößchen und Reis. Koreanische Pfannkuchen mit asiatischem Gurkensalat. Kirschen. Erdbeeren. Pfirsiche.

|Getrunken| Wasser. Maracuja-Schorle.

|Gefreut| Über heldenhafte Bibliothekare, die mir ein Buch doch noch gefunden habe.

|Gelacht| Über eigene Vertipper und strukturellen Blödsinn, den ich gemacht habe. (Ich schreibe unter anderem von „einer angenehmen Affäre im Kollegium“, äh, ja.)

|Geplant| Wovon ich zwischen Studium und Referendariat leben soll. Meine Studienabschluss- und Geburtstagsparty. (Ich will Arnold Palmers zum selbst Zusammenstellen.) Ein bisschen auch meinen Urlaub.

|Geträumt| Davon, dass es baldbaldbald rum ist. Vom Urlaub.

|Gekauft| Meine Fahrkarte quer durch Deutschland. Das wunderbarste Körperöl der Welt. Ein Tuch. Strohhalme.

|Gewünscht| Dass die restliche Masterarbeitszeit ganzganzganz schnell rumgeht und dass ich vor meinem Geburtstag fertig bin. Und Geburtstagswünsche geäußert – jeder, der mich für meine Party nach Wünschen fragt, bekommt gesagt, dass ich verschiedene 35mm-Filme will, damit ich auf meiner Reise wie wild knipsen kann.

 

Links der Woche:

Eine sehr süße Werbung der Times zum Diamond Jubilee. (Achtet mal drauf, wie die Fotos ineinander übergehen – es ist genial gemacht.)

Falls ihr euch mal gefragt habt, wie das mit dem Küssen richtig geht – hier eine Anleitung aus dem Jahr 1942.

Seitdem ich diese Bilder gesehen habe, will ich auch ne Split-Cam. Zumal die echt nicht teuer ist.

Solltet ihr mal in die Verlegenheit kommen, euer Gewicht in euer Mars- oder Mondgewicht umrechnen zu müssen – die Rettung ist nahe!

Eine Erinnerung daran, dass man für sich selbst einstehen muss.

Abbey Road meets Ministry of Silly Walks. Ganz großes Kino.

Seitdem ich diese Sternbild-Stickereien gesehen habe, will ich einen Sternbild-Stickerei-Rock. Wäre das nicht supertoll?

Riesige Fingerabdrücke aus den verschiedensten Materialien.

Regenbogen-Wassereis. Ich meine, mal ganz im Ernst – wie geil ist das denn?

Und um beim Eis zu bleiben – hier eine Schemazeichnung für den perfekten Sundae.