7 Sachen, die zweiundvierzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

An der Masterarbeit getippt. Den ganzen Tag immer wieder, mit Pausen dazwischen.

Ein herrliches Mittagessen gehabt: Brot mit Pistazien-Käsecreme und Tomaten, Kritharaki-Salat mit Rucola, Walnüssen und Oliven (fertig gekauft) sowie ein kleiner Salat aus Zuckerschoten und Sauerampfer.

Zwischendurch immer wieder mal einen Keks stibitzt. Die habe ich letztens gebacken, als ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren konnte. Das sind Schoko-Cashew-Erdnussbutter-Cookies. Und die sind genau richtig als Endorphie-Dröhnung für zwischendurch. (Und das beste ist, dass ich nochmal Teig dafür eingefroren habe!)

Mich dann doch einige Stunden festgelesen. „Game of Thrones“ ist genauso gut wie sein Ruf. (Danke fürs Schubsen, George.)

Die Heizung ein wenig angemacht. Wollpulli, Schal und Kuscheldecke haben einfach nicht ausgereicht. (Wenn ich meine Masterarbeit in drei Wochen abgegeben habe, darfs dann aber auch wieder warm werden, nech?)

An einem Rätsel verzweifelt. Dabei enthält es Primzahlen – und wie wir alle wissen, sind Primzahlen ungefähr so toll wie Schokoladenkuchen und Achterbahnfahren.

Bohnen nach dieser Idee geröstet. Durchaus spannende Idee.