7 Sachen, die dreiunddreißigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Mit dem neuen Fahrrad zum Bahnhof gefahren und in den Zug gestiegen.

Mich bei einer Bekannten an den gedeckten Frühstückstisch gedeckt. (Und dabei leckere neue Brotbeläge entdeckt.)

In dem Buch geblättert, mit dem mit 9 eine Phase begonnen hat, in der ich nur Sagen, Mythen und Märchen lesen wollte: „Ilias und Odyssee“ in der Version von Walter Jens. Ein wunderschönes Buch, und ich habs mir vorhin auch (gebraucht) bestellt.

Mir einen dieser Helme aufgesetzt, um in den Bunker Valentin zu dürfen, einer Bauruine aus dem 2. Weltkrieg. Dort wurde damals eine recht größenwahnsinnige U-Boot-Werft gebaut, die den doch noch den Sieg bringen sollte. Der Mann, der die Führung machte, wusste sehr eindrucksvoll von der Geschichte dieses Ortes zu berichten, inklusive der furchtbaren Arbeitsbedingungen für die Zwangsarbeiter dort.

Mit dem Rad auf diese Fähre gefahren, um vom Bunker über Feldwege zu einem Freund zu fahren, der mit dabei war auf der Tour. Ich muss sagen: Die Kombination aus Gegenwind, neuem Fahrrad und Schotterpiste ist mörderisch. Aber ich weiß, was ich heute getan habe.

Den ganzen Tag versucht, meine Mähne gebändigt zu halten, nachdem der Helm nicht auf meine Frisur gepasst hatte. Wie gesagt, es war windig. So sehe ich also aus.

Stir Fry (aus Rindfleisch, Zwiebeln, Paprika, Chinakohl und Mu-Err-Pilzen) mit Chow Mein Nudeln gekocht. War sehr lecker.