7 Sachen, die einundzwanzigste

Jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Übrigens fiel mir beim Nachbearbeiten der Fotos auf, wieviel „glamouröser“ (also quasi alltagsglamourös) so ein Alltag aussieht, wenn man auf Bilder davon einen Filter legt, es ein bisschen „vintage“ aussehen lässt. Geht euch das auch so?

Wäsche sortiert und in den Kleiderschrank eingeräumt.

Und jetzt kommt ein Dreierpaket, weil Muffins anrühren, backen und essen ja irgendwie eins ist.

Mit Lebensmittelfarbe spielen. Beziehungsweise einen einfachen Muffinteig in vier Schüsselchen aufteilen und dann in vier Farben färben.

Muffinteige schichtweise in Förmchen geben. (Die Idee zu bunten Muffins habe ich übrigens von Dainty Squid.) Und ein Stück Schokolade jeweils mit rein.

Einen noch warmen Muffin gegessen. (Die sind sooo schön bunt. Hach.)

Ein Glas Saft getrunken.

Die Termine der nächsten Zeit endlich mal in meinen Kalender eingetragen. (Mit den ganzen Masterarbeits-Interviews muss ich dringend, ganz dringend den Überblick behalten. Wenn ich vergessen würde, zu einem solchen Interviewtermin aufzukreuzen, das wäre, äh, problematisch.)

Ein bisschen mit meinem Linolbesteck und dem Stempelblock, den ich mir Freitag geholt habe, gespielt. (Damit meine Stempel nicht immer auf Radiergummigröße beschränkt bleiben.) Also, ich muss wohl noch üben. Aber trotzdem schön. (Diese Motive gefallen mir übrigens sehr gut.)

Meiner Maman eine Postkarte geschrieben.

Mit dem Süßen sehr lecker zu Abend gegessen.