Adventskalender, wieder einmal

Aber diesmal sind sie für mich, nicht für andere. Yeah! Geschenke machen ist ja wirklich ne tolle Sache, aber sie bekommen ist durchaus auch ziemlich schön. Und wenn ich das richtig verstehe, gibt es dieses Jahr derer drei für mich: Von meinem Liebsten, meiner besten Freundin und den folgenden:

Ich weiß gar nicht, wie ich an Anke geraten bin, zumal ich mit Scrapbooking eigentlich überhaupt nichts zu tun habe (außer meiner Liebe zu tollem Papier). Wahrscheinlich waren es die 7 Sachen. Es sind in letzter Zeit nämlich immer die 7 Sachen. Jedenfalls suchte sie noch ein paar Leute, um bei einem Adventskalenderwichteln mitzumachen. Dazu bekommt jeder Teilnehmer eine Nummer zwischen 1 und 24 zugeteilt, und macht dann 24 gleiche Tütchen. Das wird dann inklusive Rückporto an einer zentrale Person geschickt, in diesem Falle Anke. Anke sortiert das so um, dass jeder 24 verschiedene Tütchen bekommt (und hat clevererweise 24 verschiedene Tütchen gemacht, sodass man sein eigenes Tütchen nicht zurückbekommt, clever, ne?). Das Ergebnis dessen seht ihr hier. [/sendungmitdermaussprech ende]

Alles wird irgendwie kreativ sein, denn das war die Vorgabe.

Und ehrlich gesagt – ihr könnt euch echt nicht vorstellen, wie aufgeregt und hibbelig ich bin, und zwar, ob die von mir designte Nummer 18 auch ankommt. Ist mal irgendwie ein bisschen anders und irgendwie sehr einfach. Ich hoffe, es gefällt.

Ansonsten sollten heute fünf Leute vorweihnachtliche Päckchen erhalten haben, nämlich mein Teewichtelkind (Teewichteln rockt ja nun wirklich, oder?), drei Adventskalenderempfänger und meine Maman, die einfach ein gemischtes Vorweihnachtspäckchen bekommt, mit allem, was man zum Auf-Weihnachten-Freuen braucht.

Jetzt habe ich noch den halben Dezember, um Pacman-Weihnachtskekse zu backen und beim Selbermacher-Wichteln von LinaLuna mitzumachen, und dann gehts nach Frankreich.

Wobei: Meinetwegen könnte man Weihnachten zugunsten einer längeren Vorweihnachtszeit streichen. Vorfreude ist eigentlich immer toller, als jedes Fest es sein könnte.

Aber, Frankreich. Frankreich ist schon ein Argument. Und Familie. Familie kann auch mal nett sein. Und Wortdopplungen. Wortdopplungen sind schön.