7 Sachen, die neunundfünfzigste

(Ab heute wieder) jeden Sonntag aufs Neue: 7 Sachen, die ich mit meinen zwei Händen gemacht habe, egal, ob das 5 Minuten oder 5 Stunden gedauert hat. Die Idee dazu stammt von Frau Liebe.

Frühstück gemacht. (Seht ihr, dass das Brot dreieckig ist? Brot in lustigen Formen, dafür sollte es eine Ladenkette geben, finde ich. Ich hätte bitte gerne Fünfecke oder Parallelogramme. Bunte Farben fände ich auch noch gut.)

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Nach einer Weile Rumgefaulenze dann auch Mittagessen gemacht. Hier seht ihr, wie die Pfanne für das Veggie-Schnitzel heiß wird. (Drama! Spannung!)

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Ferngesehen. „Sister Act“, aber auch das ZDF-Melodram für den Sonntagnachmittag und einen Mantel-und-Degen-Film. Ich weiß gar nicht, wie lange das her ist, dass ich einen kompletten Sonntag vorm Fernseher verdrömelt habe.

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Mit dem Liebsten einen Schokoriegel geteilt. („Boost“, haben wir uns aus England mitgenommen. Während der Zeit in Australien war ich süchtig danach.)

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Dem Liebsten außerdem eine Fußmassage verpasst. („Duuuu?“ – „Jaaaa?“ – „Mir fehlt da noch irgendwas für die 7 Sachen… Soll ich dir die Füße massieren und du fotografierst das?“)

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Ablage gemacht begonnen auf dem Boden verstreut und dabei erst einen Vortrag von Gunter Dueck und dann eine Folge „Bibi und Tina“ gehört. Mein Bedürfnis nach Niveau ist sehr schwankend.

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Und weil heute ein extrem fauler Sonntag war, gibt es einfach wenig anderes als Essen, das sich fotografieren lässt. Also: Noch ein Foto von den zwei Blutorangen, die ich mir als Tatort-Essen zerpflückt habe. Dazu ein Schälchen Honig und ich bin glücklich. Gibt es ab jetzt öfter.

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