Briefpapier-Automat
In den letzten Monaten habe ich zwar noch regelmäßig gebloggt, aber weder habe ich viel selbstgemachtes gezeigt noch gab es hier täglich etwas neues zu sehen. Jetzt, da die Masterarbeit geschafft ist und der Urlaub zu Ende, habe ich wieder viel Zeit – und viele Ideen.
Um mich selbst mehr zum Zeichnen zu bringen, teile ich ab jetzt jeden Montag mit euch eine Zeichnung. Im Urlaub habe ich viele tolle Motive gesammelt und fotografiert, und von denen zeige ich in nächster Zeit jeden Montag eines – bei den Montagsmalern. Dabei sind die Zeichnungen ganz bestimmt nicht perfekt – aber das müssen sie nicht sein, ich übe ja.
Heute gibt es einen Briefpapier-Automaten zu sehen, den ich in Berlin im Museum für Kommunikation entdeckt habe (von dort zeichne ich in den nächsten Wochen noch mehr Exponate – die sind einfach so toll). Eine simple Erfindung eigentlich: Geld einwerfen und dafür Briefpapier samt Umschlag bekommen. So etwas bräuchten wir heute auch noch, denn irgendwie machen echte Briefe von netten Menschen doch viel mehr Spaß als Emails.
Hat übrigens jemand von euch einen Tipp, wie man beim Colorieren mit Twin Touch Markern dieses Streifige vermeiden kann? Oder liegt das an der Qualität der Stifte und Copics haben das nicht? (Ich zeichne mit Bleistift vor, mit Finelinern nach und coloriere mit Twin Touch Markern.)
Ein Briefpapierautomat? Großartig! Ich befürchte bloß, der hätte heute keinen Chance mehr… (Mit den Stiften kann ich leider nicht behilflich sein!)