Wochenrückblick 20/12

|Gehört| Norah Jones, Eric Clapton, Morcheeba, Cocoon, Buena Vista Social Club, Neil Young, Coldplay – alles, was sich auf meiner Playlist „Masterarbeit Deluxe“ befindet.

|Gemacht| Aufgrund der finalen Masterarbeitswoche: Kein bisschen DIY.

|Gelesen| “Der Fotograf” von John Katzenbach (ich fand’s besser als die Amazon-Rezensionen sagen). „Mildred Pierce“ von James M. Cain.

|Getan| Die Masterarbeit fertig umstrukturiert. Sie an meine wunderbare Korrekturleserin geschickt. Die Arbeit in Druck gegeben.

|Gegessen| Jaffa Kekse mit Pfirsich-Maracuja-Aroma. Lecker Stirfry. Paprika-Cashew-Suppe. Nudeln mit Zucchini-Erdnuss-Sauce. Und mich einmal quer über das Internationale Sommerfest unserer Uni probiert, das jedes Jahr aufs Neue der absolute Knüller ist. Zusammen mit 3 Freunden, damit man mehr probieren kann. (Dieses Jahr gab’s für uns türkische gefüllte Paprika, einen Teller kenianisches Essen, ein afrikanisches Bohnengericht, eine georgische Teigtasche, Crèpes und Schokoladenkuchen.) Und das Lieblingsessen beim Lieblingschinesen zur Feier, dass die Arbeit in Druck ist. Ja, ich finde Essen wichtig.

|Getrunken| Wasser. Guavensaft.

|Gefreut| Na, worüber wohl? Die Arbeit ist in Druck gegangen, endlich, endlich, endlich. (Und am Montag, an meinem 27. Geburtstag, gebe ich sie ab. Hach.)

|Gelacht| Über ganz vieles, weil ich endlich wieder frei atmen kann, jetzt, wo die Arbeit abgegeben ist.

|Geplant| Party und Urlaub und lauter famose Sachen.

|Geträumt| Vom Lehrersein. Es ist zum Greifen nahe.

|Gekauft| Die aktuelle Ausgabe der Handmade Kultur. Eine Handvoll Filme. Ein bisschen was für die Party.

|Gewünscht| Viele 35mm-Filme fürs Fotografieren im Urlaub. (Liebe Geburtstagspartygäste, also, falls ihr das lest – ihr wisst schon. Ne bunte Mischung wäre toll, aus Schwarz-Weiß und Farbbildern, kann auch ruhig von dm sein.)

 

Links der Woche:

Nachdem ich in den letzten Monaten großer Fan von Maddie wurde, dem Hund, der überall hochklettert, ist die Aktion nun zu Ende. Sehr, sehr schade.

Keine Woche vergeht, ohne dass ich bei irgendeinem Artikel des Futility Closet begeistert aufquieke. Diese Woche waren es die Rechnereien mit Einheiten. (Los, klickt schon drauf – ist witzig!)

Und diese Woche musste ich gleich zweimal quieken, weil ich in meinem Reader auch noch ein gutes Beispiel dafür hatte, dass Effizienz in der Kunst sehr relativ ist.

Pfirsich-Shortcakes. Also, das muss in diesem Sommer dann bitte nochmal auf den Speiseplan.

Spätestens jetzt muss ich dringend die Erleuchtung suchen – ich will auch im Dunkeln lesen können.

Also, die Tiny People kennt ihr sicher. Und jetzt klettern die auch noch auf Essen rum. Doppelt toll. (Sind die Tiny People eigentlich wirklich winzig, oder sind die Requisiten einfach groß?)

Die Cheesecake-Tarte mit Nektarinen und Himbeeren – noch so ein tolles Sommerding.