Wochenrückblick 17/12
|Gesehen| Moonrise Kingdom. (Ich liebe, liebe, liebe ihn.) Von einem Hausdach aus einen wunderschönen Sonnenuntergang.
|Gehört| Radio Paradise. Rauf, runter, diagonal. Ständig.
|Gemacht| Auf einem Maskenbildner-Workshop gelernt, wie man Leute abgewrackt aussehen lässt und wie man Wunden schminkt. Ich hatte zwischendurch ein blaues Auge und einen Kopfschuss. Auf einer Lagerfeuerparty gewesen. Am Wochenende mehrere Filme verknipst. Ein bisschen genäht.
|Gelesen| “The Knife of Never Letting Go” von Patrick Ness.
|Getan| Wie verrückt an der Masterarbeit geschrieben und mich dabei selbst grandios wahnsinnig gemacht.
|Gegessen| Erstaunlich gut dafür, dass ich mich in Arbeit vergrabe: Lachs Teriyaki auf Gurken-Glasnudel-Salat, mehrfach Grilled Cheese. Aber auch viel Blödsinn, so beispielsweise viel viel Eis und Yum Yums und Oreos. Die erste Kirsche des Jahres. Auf dem Parkplatz vor Combi, und danach Kirschkernweitspucken mit dem Liebsten. (Und ja. Ich habe genau zwei Kirschen gekauft.)
|Getrunken| Wasser. Grüntee mit Minze. Taurinhaltige Pick-Me-Ups.
|Gefreut| Über die großartige Lagerfeuerparty mitsamt der Gespräche, die ich führen durfte und der ganzen Atmosphäre. Darüber, dass die Stoffe für meine Röcke angekommen sind.
|Gelacht| Ständig während Moonrise Kingdom.
|Geplant| Demnächst endlich selbst Kleidung zu nähen. Für mich, und einen Rock für meine Mutter. Meine Urlaubsvertretungen für den Blog.
|Geträumt| Zwischendurch immer wieder von Urlaub.
|Gekauft| Nadeln für die Nähmaschine. (Und sie waren portofrei in weniger als 24 Stunden bei mir. Wahnsinn.)
|Gewünscht| Diesen Rock in Rottönen. Und diesen in Creme, von mir selbst vielleicht überbatikt. Gudrun Sjöden hat einfach ziemlich tollen Hippiekram im Programm.
Links der Woche:
Dieses Poster ist das einzige, was ich vom Solebich-Shop wirklich wollte. Aber das kann ich mir auch selbst kaufen. (Da gibt’s grad ne Aktion, wo man fünf Lieblingsprodukte vorstellen soll und dann eines gewinnen kann – aber wozu, wenn ich nur eins hab?)
Eine Anleitung, wie man Leute zum Ausfreaken bringt. Herrlich.
Die geniale Rede, die Neil Gaiman an der University of the Arts (PhI) gehalten hat.
Wiederum geniale Idee: Ein „Sparschwein“ für Erinnerungen.
Ein niedliches Bild von Mel Brooks.
Gepimpte Zapfsäulen. Für die Zeit, wenn wir entweder alle Fahrrad fahren oder Elektroauto.
Geröstete grüne Bohnen? Yes, please!
Jede Woche aufs Neue toll: Die Klamotten, die Ms. Fisher sich zaubert. (So gut will ich auch mal werden.)
Ich vermute, jetzt muss ich wohl endlich „Kafka on the shore“ oder so lesen, wo es doch jetzt ein Haruki Murakami Bingo gibt.