Wochenrückblick 15/12

|Gesehen| Babylon 5 mit dem Liebsten. Firefly alleine. (Ich entwickle mich zum Sci-Fi-Fan, aber sowas von.)

|Gehört| Tom Petty & The Heart Breakers. Aimee Mann. Mumford and Sons. Weiterhin die Biographie von Steve Jobs.

|Gemacht| Frisch entwickelte Fotos abgeholt. Spocht. Mit dem Handy gespielt. Alte Magazine zu neuen Dingen verarbeitet. Spontan Gemüse eingelegt.

|Gelesen| „The Map of True Places“ von Brunonia Barry. Super Lesestoff.

|Getan| An der Masterarbeit weitergetippt. Was auch sonst? (Und dabei erstaunlich viel Freizeit gehabt.)

|Gegessen| Brotsalat, Kekse und Nudeln. Die Masterarbeitsphase erfordert viele Kohlenhydrate.

|Getrunken| Bio-Bitter-Lemon. Weißwein. Grapefruitsaft. Viel Wasser.

|Gefreut| Darüber, dass der Liebste mir als sehr verfrühtes Geburtstagsgeschenk sein „altes“ Handy geschenkt hat. (Hach.)

|Geärgert| Über ein paar Vollidioten, die mir in der Vatertagsnacht den Tacho, das Windrad und den Regenschutz vom Fahrrad geklaut haben. Sowas macht mich kirre, ganz ehrlich. Ich hab da wirklich Herzblut reingesteckt und jetzt fühlt sich das Rad merkwürdig entweiht an.

|Gelacht| Über coole Apps wie diejenige mit Sprüchen aus „The Big Bang Theory“ und eine mit Sounds aus „Fantastic Mr. Fox“.

|Geplant| Den Besuch eines hochspannenden Workshops nächstes Wochenende. (Ich werde lernen, wie man Leute im Theater schminkt, inklusive Narben und Alter und so.)

|Geträumt| Ständig.

|Gekauft| Die La Sardina Cubic. Die neue Couch. (Das Magazin, nicht das Möbelstück.)

|(Herbei-)Gewünscht| Den Tag, an dem ich die Masterarbeit abgebe.

 

Und da ich wöchentlich so viele tolle Links entdecke, kriegen die ab jetzt etwas mehr Platz.

Viele tolle Foto-Apps für Android, insbesondere Instagram (ich bin da Jesteresse, falls ihr mir folgen wollt), Pixlr-O-Matic, Lomo-Kamera und Labelbox. Als nächstes will ich Action Snap probieren.

Die Website zur La Sardina. Klar.

Eine Farbfotoreihe, aufgenommen 1913 in der Mongolei. (Vorsicht, zumindest eines der Bilder ist echt, echt heftig.)

Portraits auf der Basis von Telefonbuchseiten.

25 Wörter, die es im Englischen nicht gibt. (Erinnert mich sehr an meinen Adventskalender von letztem Jahr.)

Eine Anleitung dafür, wie man Eis ohne Eismaschine macht.

Ein Gedicht über Llllamas.

Fraktale Pfannkuchen.

Und diesen Text von Max Frisch, der für mich einen ganz wichtigen Aspekt der Liebe zusammenfasst.