Wochenrückblick 10/12

|Gesehen| Iron Sky. Einen tollen Vortrag von John Cleese über Kreativität.

|Gehört| Jonathan Jeremiah. Air. Florence & The Machine. Radio Paradise. Den Rest von „The Wise Man’s Fear“ von Patrick Rothfuss. Ein paar Kurzgeschichten aus „Tiger fressen keine Yogis“ von Helge Timmerberg. Ich liebe die Stimme von Mathieu Carrière.

|Gemacht| Ostereier mit Gesichtern versehen. Einen Blauwal-Stempel geschnitzt. An einer Tasche gestickt. Einen Diana-Film vollgeknipst. Mich beim Uni-Fitnessstudio angemeldet.

|Gelesen| The Help“ von Kathryn Stockett. „On Beauty“ von Zadie Smith (für die Prüfung).

|Getan|  Für meine mündliche Masterprüfung gelernt. Für die Masterarbeit gelesen. Wieder mit Sport begonnen.

|Gegessen| Meinen geliebten Tomatenauflauf. Lindt-Schokolade. Häagen-Dasz. Guten Konditorkuchen. Eine geschummelte, aber leckere Quiche. Unfassbar gute Fleischtomaten (insbesondere für April). Lammbratwürstchen. Räucherlachs. Viel Gemüse, viel, viel Salat.

|Getrunken| Wasser. Sehr, sehr viel davon.

|Gefreut| Über einen schönen Nachmittag mit den Schwiegereltern. Über ein Versprechen meiner Patentante. Über tolle Ostergeschenke. Über schöne Kleidung.

|Geärgert| Über einen schmerzhaften Schnitt in den Finger.

|Gelacht| Über dieses Gedicht. Über die Känguru Chroniken. Über vollkommen bescheuerte Superkräfte. (Ich sag nur „Kann Metall essen und es überleben“)

|Geplant| Ein paar Kilos abnehmen, mehr Sport machen.

|Geträumt| Von Urlaub auf den Osterinseln. (Die Bilder stammen aus Kindheitsurlauben eines Bekannten von mir. Märchenhaft schön.) Und davon, dass ich, wenn ich Theologie studieren würde, gerne über diese Fernsehdiskussionsrunde von 1979 über Life of Brian eine Arbeit schreiben würde. (Ich fand die ganzen 60 Minuten dieser Diskussion richtig unterhaltsam. Sehenswert. Definitiv. John Cleese ist unfassbar intelligent und eloquent.)

|Gekauft| Topfblumen. Eine leuchtend gelbe Wachstuchtischdecke. Sportklamotten. Ein schönes Kleid und ein ebenso schönes Shirt.

|Gewünscht| Gebatikte Klamotten. Zeit, um mal wieder nen ganzen Tag im Bett rumzuliegen und einen Roman zu lesen. Mal einen Tag lang mit Mathieu Carrière durch eine Stadt zu streifen, ich glaube, das wäre spannend.

|Geklickt| Instapoem, eine Seite, die mit vorgegebenen Worten ziemlich schöne Gedichte generiert. Pixlr-O-Matic, mit dem man Fotos „vintagisieren kann“ (danke, Roboti!).

(Original Wochenrückblick: bei Fräulein Julia)