7 Sachen, die siebte

Nachdem ich die letzten beiden Sonntage im Urlaub war, heute endlich wieder die 7 Sachen, inspiriert von Frau Liebe und Roboti liebt. Der Alltag hat eben auch seine Reize.

Morgens Nektarinen-Crumble mit Vanillesauce gefrühstückt und dabei 2 Stunden lang gelesen. (Dabei hat das Lesen deutlich länger gedauert als das Frühstücken. – Ich glaube, ich muss demnächst einen Lesestoff-Beitrag schreiben, ich habe in letzter Zeit so viele wunderbare Bücher gelesen.)

Danach gemütlich mit einer Freundin über den Flohmarkt gebummelt, endlich mal wieder ausgiebig geschnackt, ganz knapp dem Regenschauer des Jahres entkommen und für 2 Euro eine ganze Menge Schätze mit nach Hause genommen: Ein Globus aus den 70er oder 80er Jahren, eine Garderobe für unser Bad und ein Denkspiel, das ich einfach so geschenkt bekommen habe.

Ein Regenbild gemacht. Links mit Wasserfarbe, rechts mit Washi-Tape. Ich liebe diesen Positiv-Negativ-Effekt.

Meine kompletten Kindheitsfotos ausgepackt, viele aussortiert (wieviele Bilder von mir alleine brauche ich?) und die restlichen in Kategorien einsortiert. Es ist schön, Fotos von meinen Eltern in meinem Alter anzuschauen oder zu sehen, mit welchen Blicken sie mich angesehen haben.

Arabische Kalligraphie, die gestern eine liebe Freundin von mir für mich angefertigt hat, an meine Zimmertür gehängt. Oben steht übrigens „Nils liebt Ellen“, unten „Ellen liebt Nils“. Ein kleines bisschen schnulzig, aber mein Herz bringt es zum Klopfen und mich zum Lächeln.

Wo ich schon einmal dabei war, auch gleich die Wand um meinen Nachttisch umdekoriert, unter anderem mit den beiden „Scherenschnitten“. (Die Originalbilder stammen aus dem Netz, die habe ich zu Schablonen verarbeitet und für diese Bilder genutzt.)

Mit dem wunderbarsten Mann der Welt den Abend verbracht, mit einer großen Portion Nudeln und dem Tatort. So darf das Leben öfter sein.