Creative Space
Der Ort, an dem man kreativ ist, sollte ein Ort sein, an dem man sich wohl fühlt – und idealerweise ein Ort, der einen irgendwie inspiriert. Für mich ist dieser Ort mein Zimmer (ich lebe mit meinem Freund in einer Art WG, in der jeder sein eigenes Reich hat), das ich versucht habe, so einzurichten, dass es für mich paradiesisch ist und mir gleichzeitig viele Ideen liefert. Überall hängen Bilder von Künstlern, die ich toll finde (beispielsweise Gustav Klimt, Maggy O’Reilly und Rebecca Dautremer), Postkarten, einige eigene Zeichnungen, Zitate. Eigentlich ist mein Zimmer eine Art Collage, die sich regelmäßig verändert.
Ende Dezember und gestern wieder habe ich so einen Rappel bekommen, in dem ich dringend etwas verändern musste. Gestern habe ich meine Magnetwand neu bestückt (ihr seht sie oben), und zwar mit Bildern, die mich faszinieren, Zitaten, Kleidern, die ich schön finde, Vintage-Fotoapparaten und so vielem mehr. Und Ende Dezember habe ich mein Creative Space reorganisiert (ich lese viele englischsprachige Blogs, deswegen das gelegentliche Denglish), damit ich alles auf Anhieb finde und nicht so schnell Chaos ausbricht. Mit einer schönen Umgebung macht es einfach tausend mal mehr Spaß, egal was zu tun, finde ich.
Zu meiner Kunstbibliothek schreibe ich demnächst übrigens mal mehr, die macht mir einen derartigen Spaß und liefert so viele Ideen, da passt nur ein Wort drauf: „Hach.“
Dein Zimmer sieht gemütlich aus, ich mag warme Farben und viele bunte Sachen! 🙂
Wir haben das auch wie ihr, jeder hat sein eigenes Zimmer wo er machen kann was er will, ich find das toll! 🙂 Und so sieht mein Zimmer auch komplett nch mir aus. 😀